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Prof. Bhakdi stellt neue Ergebnisse vor: „mRNA-Impfstoff ist nun auch DNA-Impfstoff“ – große Gefahr von Erbgutschädigung?

Published On: 2. Mai 2023 14:12

DNA in Pfizer/BioNTech Impfstoff als auch Moderna Impfstoff nachgewiesen

Schon früh haben wir darüber berichtet, bereits am 14. und 23.01.2021: „EMA gehackt! Geleakte Dateien dokumentieren den Prozess der „ordentlichen Zulassung“ und „Erste Auswertung eines Wissenschaftlers zu den Unterlagen des EMA-Leaks“. Am 2. März 2022 haben wir bereits über eine Studie berichtet „Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie“.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line.

Wir haben vor Kurzem auf die Versammlung in Magdeburg am 29.04.2023 hier auf dem Blog hingewiesen. Bei der Versammlung hatte Prof. Bhakdi einen 20 minütigen Redebeitrag. In diesem Redebeitrag geht er nun auf ein neu erschienenes Preprint von Dr. Kevin McKernan ein. Dr. McKernan (US-amerikanischer Forscher) ist wohl im Gebiet der Gensequenzierungen ein Experte und hat eine eigene Firma gegründet, die sich auf die Analyse von Genomen spezialisiert hat.

Der Titel des Preprints lautet im Original „Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose“ (Übersetzung: „Sequenzierung von bivalenten Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffen zeigt Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an dsDNA des Expressionsvektors pro Dosis“). Das Preprint ist am Ende des Beitrags in der original Version und als automatisierte Übersetzung zu finden.

Dr. McKernan untersuchte mit seinem Team die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna. Dabei unterzogen sie die Proben einer Sequenzierungsanalyse und fanden DNA-Verunreinigungen, sogenannte Plasmide (siehe Vortrag von Prof. Bhakdi nachfolgend).

Auch Dr. Kay Klapproth (Immunologe) hat bei Dr. Paul Brandenburg auf der Website einen Artikel dazu verfasst. Bei „Pflege für Aufklärung“ führte er einen fachlichen Austausch mit Werner Möller.

Heute will ich euch über erschreckende neue Erkenntnisse berichten. Nämlich, dass die MRNA-Impfstoffe mit DNA und vollständigen Fremdgenen verunreinigt sind.

Prof. Bhakdi

Allgemeine Erläuterungen zur DNA, mRNA, Proteinen und der Herstellung von mRNA-Impfstoffen

Für das Verständnis dieser Tatsache, welche laut Prof. Bhakdi erschreckend ist, erläutert er dies in seinem Vortrag, sehr ausführlich und anschaulich.

Auf der linken Seite DNA, Doppelhelix aus zwei Strängen von Nukleinsäure, wie zu einer Einheit zusammen gelagert. Die zueinander passenden Stränge bilden die stabilen Chromosomen, das ist das Erbgut und enthält die Bauanleitung für Proteine, die im Zellkern vorliegt wie ein Rezeptbuch im Tresor.

Wenn ein Protein von der Zelle gebraucht wird, dann wird das Rezeptbuch aus dem Tresor genommen und das Rezept für die Bildung dieses einen Proteins abgeschrieben. So wie der Bäcker ein Rezept abschreibt und dann damit in die Bachstube geht. Das Rezeptbuch selbst legt er zurück in den Tresor damit es nicht verloren geht [unverständlich] oder verändert werden kann.

In der Zelle ist die Backstube das Ribosom, das ist die Proteinfabrik im Zytoplasma und dort wird dann das Protein gebildet so wie der Bäcker das Rezept nimmt und in der Backstube die Brötchen herstellt.

Das Rezept das ist RNA und das Protein seht ihr rechts was hergestellt wird in der Backstube.

Bei einer Zellteilung lösen sich die Stränge der DNA voneinander – links – und es fehlt die gesamte DNA-Paket [unverständlich] und so entstehen zwei identische Chromosomen, wenn die Zelle sich teilt.

Herstellung der mRNA-Impfstoffe

Jetzt kommen wir zur Herstellung der mRNA-Impfstoffe. Das geht nicht direkt sondern über einen Umweg und zwar über die DNA von Bakterien.

Dabei zwei Besonderheiten:
erstens teilen sich Bakterien sehr schnell. Wirft man eine E.coli-Zelle in 5.000 Liter Nährlösung, hat man in Tagen, aber und aber Milliarden Bakterien.
zweitens, neben normalen Chromosomen gibt es bei Bakterien ringförmige, Minichromosomen, sogenannte Plasmide – oben sehr ihr ein DNA Plasmid – diese sind total stabil, lassen sich leicht isolieren und können ewig aufbewahrt werden. Und was wichtig ist, sie können manipuliert werden, indem beispielsweise fremde Gene in sie eingebaut werden und das nutzt man bei der mRNA-Herstellung.
Den Bakterien wird die DNA zur Bildung dieses fremden Proteins eingepflanzt und wenn die Bakterien sich vermehren, dann vermehren sie auch die künstlichen Spike-DNA.
Für den Impfstoff braucht man aber keine DNA, sondern RNA, deshalb muss die von den Bakterien geerbte DNA in RNA umgeschrieben werden – die Spikes.

Hier nochmal:
Plasmide mit fremden Spikegen werden durch Massenanzucht in Massen gewonnen und in Reaktionsflüssigkeit aufgenommen. Was folgt geschieht nach automatisierten, gentechnischen Verfahren.

Die ringförmigen Minichromosomen werden durch Enzyme aufgeschnitten, DNA-Stränge stehen dann zur Verfügung, für die Bildung von mRNA. Die Reaktionsflüssigkeit enthält die einzelnen Nukleinsäurenbausteine die hierfür verwendet werden.
So entsteht Spike-mRNA on Mass.

Diese künstliche Spike-mRNA muss dann noch in ein Lipid gepackt werden. Das sehen Sie auf der rechten Seite – 5. Damit der Körper sie nicht sofort zerstört. Durch diese Lipidhülle, die Lipidnanopartikel, sind die künstlichen Spike-Gene geschützt, wie bei einem trojanischen Pferd und können über die Blutbahn an beliebige Orte im Körper transportiert werden und werden dann mit ihrem versteckten Inhalt, wahllos von allen kernartigen Zellen unseres Körpers aufgenommen.

Immunological mechanisms of harm by mRNA vaccines (Übersetzung: Immunologische Mechanismen der Schädigung durch mRNA-Impfstoffe)

Jeder Mediziner lernt, lösliche Substanzen die in den Muskel injiziert werden, erreichen immer die Blutbahn. Nur eben nicht so schnell wie nach intravenöser Injektion. Genau deshalb spritzt man bestimmte Medikamente intramuskulär, damit sie nicht zu schnell in die Blutbahn kommen und sich über die Zeit im Körper verteilen. Dass die Genpaketchen – Milliarden an der Zahl – eine Ausnahme bildeten und nur im Muskel verbleiben war eine Lüge – die aufgeflogen ist.

Hier ist ein Blutgefäß, sie sehen, wo ein Genpaket im Blut herantransportiert wird. Endothelzellen die die Gefäßwand auskleiden – 1 im Bild – werden hier und dort das Paket aufnehmen – 2 im Bild.

Dann – 3 – wird das fremde Spike-Eiweiß hergestellt. Nun ist es medizinisches Basiswissen, dass von Geburt an, ohne jede Impfung, das Immunsystem solche Zellen angreift und zerstört – 4 und 5 im Bild. Das ist Gott gegeben und führt dazu, dass normalerweise virusinfizierte Zellen, die fremde Proteine bilden getötet werden. Die Virusfabriken verschwinden, der Mensch gesundet.

Der entscheidende Unterschied bei der Impfung, durch die Injektion der Megadosis von Fremdgenen, kommt es zum Immunangriff auf die Gefäßwände, in einem Ausmaß das nie bei Atemwegsviren stattfindet.

Die Viren beschränken sich ja in erster Linie auf Zungen, Zellen der Lunge und kreisen nicht in rauen Mengen im Blut. Durch die Impfung werden dagegen durch die Gefäßschäden überall im Körper Blutgerinnsel gebildet. Die Verkleidung wird lek – 6 im Bild – die Genpäckchen suppen heraus – 7 im Bild – und wenn die umliegenden Gewebszellen die Päckchen aufnehmen fangen auch sie an das Gen umzusetzen und werden auch vom Immunsystem gnadenlos angegriffen.

Was sind Endothelzellen? Wir haben das für euch nachgeschlagen:

Endothelzellen bilden die innerste Zellschicht der Blutgefäße. Dadurch kommen sie direkt mit Leukozyten, den Abwehrzellen des Blutes, in Kontakt und bestimmen darüber, wann und wo Leukozyten das System der Blutgefäße verlassen können, um in Infektions- und Entzündungsherde einzudringen.

Impfstoffspike im Herz und Gehirn nachgewiesenThe microvasculature of the human brain (Übersetzung: Die Mikrogefäße des menschlichen Gehirns)

Kommen wir jetzt zum Gehirn: so sieht die Gefäßversorgung des Gehirns aus. 20% unseres Sauerstoffverbrauchs geschieht hier. Jedes kleinste Gefäß erfüllt die unersetzbare Funktion die umliegenden Zellen mit Sauerstoff zu versorgen. Schlimmst bei Herz und Hirn, tote Zellen können im Gegensatz zu den meisten anderen Organen nicht ersetzt werden.

Eine Hirnentzündung ist darum immer, eine Herzmuskelentzündung auch, lebensgefährlich und zumindest lebensverkürzend.

Spike proteins in capillaries ot the brain (Übersetzung: Spike-Proteine in den Kapillaren des Gehirns)

An dieser Stelle sparen wir uns das aufwändige Abtippen des Vortrags von Prof. Bhakdi und verweisen auf bereits 3 von uns veröffentlichte Beiträge zu diesem Thema (Dr. Michael Mörz – Studie enthalten – Dr. Assem Malhotra britischer Kardiologe – Interview – und ein offizieller MDR-Bericht zu dem „Fall“ um den es sich hierbei handelt). Es geht kurz gesagt darum, dass bei einem 77-jährigen Patienten das impfstoffinduzierte Spikeprotein nachgewiesen werden konnte (zunächst mit AstraZeneca geimpft, dann zwei mal mit BioNTech). Offiziell starb er an einer Lungenentzündung, es gab keinen Verdacht oder Zusammenhang mit der Impfung. Weil die Familie aber auf eine Obduktion bestand konnte Mörz in den verschiedenen Gefäßwänden des Gehirns Spikeproteine nachweisen, das zweite Hauptvirusprotein war dabei nicht nachweisbar. Dadurch kann man den Schluss ziehen, dass es keine Viren aus einer Infektion waren, sondern die Impfung die Ursache war.

Im umliegenden Hirngewebe fand er darüber hinaus sterbende und tote Gehirnzellen (Nr. 1). Außerdem fand er entzündete Gehirnzellen (Nr. 2 und 3 im Video, Minute 10). An sich entsprach das pathologische Bild einer Enzephalitis (Gehirnentzündung). Darüber hinaus fand er entsprechende Veränderungen aber auch im Herzen.

Für Aufsehen haben diese Ergebnisse vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt, nur im Ausland gesorgt. In Deutschland hat man davon in den Medien nichts vernommen, wie Prof. Bhakdi erwähnt.

Jetzt zeige ich ihnen Bilder von der sensationellen Publikation von Dr. Michael Mörz aus Dresden.
[…]Weil er das impfstoffinduzierte Spikeprotein nachweisen konnte.

Minute 8:50

Das Gewinnspiel – Inzidenz bei Enzephalitis und Myokarditis erhöht?

Ob die Häufigkeit hier über das übliche Maß hinaus geht ist ein wichtiger Punkt um am Ende sagen zu können, dass hier eine Auffälligkeit, im Gegensatz zu den Jahren, besteht. Prof. Bhakdi spricht von einer Inzidenz von 1:100.000 Personen pro Jahr, die an einer „multifokalen, nekrotisierenden Enzephalitis“ erkranken. Bei der Myokarditis ist es eine Inzidenz von 1:10.000 Personen pro Jahr.

Drehen wir das ganze in ein Gewinnspiel um:
Links hat jeder von euch ein Berg von Lose, rechts auch einen Berg mit Lose.
100.000 Lose im linken Berg, 10.000 im Rechten.
In jedem Berg steckt ein Gewinnlos – ein Gewinnlos – die Inzidenz ist 1:100.000 links, rechts 1:10.000.
Wie oft muss man links und rechts in den Berge greifen bis man jubeln kann „Ja“, beide Gewinnlose, eines in jeder Hand?
Die Wahrscheinlichkeit eines kombinierten Gewinns ergibt sich aus der Multiplikation der einzelnen Inzidenzen.

Das ergibt eine Kombinationsinzidenz von 1. pro [Ton unterbricht] 1.000.000.000 Ziehungen. Jetzt wisst ihr wie Lotto eigentlich funktioniert.
Ihr Wahrscheinlichkeitsgewinn ist einfach sehr, sehr klein und umgekehrt hier, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch beide seltene Erkrankungen hat, zur gleichen Zeit, ist entsprechend auch eigentlich nicht mehr Existent. Nämlich in diesem Fall 1 pro 1.000.000.000 Personen und so viele Personen hat Deutschland nicht, nicht einmal Europa.

Inzwischen liegen ähnliche Befunde von Krankheiten – Krankheitskombinationen – bei sehr vielen Impfopfern vor. Alleine dieser Befund, beweist den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung.
Es gibt keine andere Erklärung. Dabei wurde das Spike-Protein immer wieder in den Geweben gesichtet, auch wenn die letzte Impfung lang zurück lag – Monate.

Und so erhob sich die Frage „wie das sein konnte?“

Neue erschreckende Entdeckungen von Dr. MCKernan

Zum Ende seines Vortrags geht Prof. Bhakdi auf die neuen Erkenntnise ein die Dr. MCKernan mit seinem Team heraufgefunden hat.

Jetzt komme ich zu den neuen, erschreckenden Entdeckungen. Verunreinigungen der mRNA-Impfstoffe mit Fremd-DNA und Antigenen.
Erinnern wir uns, aus dem Plasmiden von Bakterien werden Abermilliarden künstliche mRNA-Moleküle hergestellt und diese werden dann in Lipid-Nanopartikel verpackt.
Allerdings so sauber wie auf dieser Zeichnung ist es in Wirklichkeit nicht. Das Ganze spielt sich ja in einer riesen Suppe aus Bakterienbestandteilen ab. Da schwimmt neben RNA auch viel, viel DNA herum. Darum muss die RNA sorgfältig aufbereinigt und von DNA getrennt werden. Ist das geschehen – das nächste Bild bitte.

Kevin McKernan, einer der weltführenden Forscher auf dem Gebiet der Gentechnologie, hat sich dieser Frage angenommen. Und in wahrlich mühevoller Arbeit mehrere Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech und Moderna analysiert. Im letzten Monat wurden die Ergebnisse bekannt gemacht – nächstes Bild bitte.

Gütiger Gott, die untersuchten Chargen enthielten sauber verpackte Plasmide, die ihre vollen Eigenschaften als Minichromosomen behielten. Sprich: der mRNA-Impfstoff ist auch noch ein DNA-Impfstoff. Das ist viel, viel gefährlicher als ein reiner mRNA-Impfstoff, man kann dramatische Folgen dadurch haben.
Er beeinflusst dann nicht nur die Proteinbildung im Zytoplasma der Zellen – also in der Backstube der Zellen – sondern er kann in den Zellkern eindringen und dort die Bauanleitungen schädigen.
Sprich das Rezeptbuch des Bäckers verändern, sodass dann keine oder schlechte Brötchen gebacken werden.

Jeder Alptraum entschwindet in die Bedeutungslosigkeit in Angesicht der höllen Bilder die vor den Augen jetzt aufsteigen.

  1. Kann es zu einer lang anhaltenden Spike-Bildung und dadurch bedingter Immunpathologie kommen, mit Zerstörung körpereigener Zellen.
  2. Kann diese fremde DNA in das Erbgut eingebaut werden, dabei können Stoffwechselstörungen und Krebs entstehen. Wenn die fremde DNA in Keimzellen, in Eierstöcke und Hoden eingebaut werden, dann können Missbildungen bei den Nachkommen auftreten.

Das nachfolgende Bild hat Prof. Bhakdi in seinem Vortrag übersprungen, wir haben es der Vollständigkeit halber aber hier im Beitrag mit aufgenommen.

RNA-Injektionen: das Ende vom Lied

Liebe Mitbürger,
unlängst hat die WHO ihr hohes Ziel verkündet, genbasierte Impfungen möglichst flächendeckend, weltweit einzuführen und zwar bei Tieren und Menschen. Damit würde sie mit der übergöttlichen Allmacht ausgestattet werden, fremde Gene bei Mensch und Tier nach belieben zu verteilen. Hier an diesem Platz sind vor 700 Jahren Magdeburger aufgestanden um als Erste die Reformation einzuleiten. Jetzt schlägt die Stunde der Reformation 2.0 und dieses mal geht es wirklich um alles, nämlich die Rettung der Menschheit. Alle die hier und heute in Magdeburg vereint sind, steht nach 700 Jahren noch einmal auf, für die Wahrhaftigkeit und die Menschlichkeit. Auf Wiedersehen.

Verunreinigung sollte am Ende der Produktion entfernt werden

Der Immunologe Dr. Jay Klapproth schreibt in seinem Artikel, dass diese Verunreinigungen am Ende Produktion aus den Chargen entfernt werden hätten müssen:

Überraschenderweise fand das Team von McKernan sowohl in den Präparaten von Moderna als auch in denen von Pfizer Hinweise darauf, dass nicht nur RNA in den „Impfstoff“-Ampullen enthalten ist. Sie entdeckten auch vollständige und funktionsfähige DNA-Moleküle, die offenbar bakteriellen Ursprungs waren. Diese Kontaminationen enthielten Sequenzen sogenannter Plasmide, das sind ringförmige DNA-Strukturen, die regelmäßig in der gentechnologischen Forschung und Produktion eingesetzt werden. Solche Plasmide bilden die Matrizen, also die Vorlagen für die Massenproduktion von mRNA-„Impfstoffen“ in Bakterien und hätten eigentlich am Ende der Produktion aus den Chargen entfernt werden müssen. Warum dies nicht geschehen ist und ob noch andere bakterielle und potentiell gesundheitsschädliche Verunreinigungen in den „Impfstoffen“ enthalten sind, bleibt unklar.

Die bakteriellen DNA-Kontaminationen enthalten allerdings Antibiotika-Resistenzgene und können von Bakterien in unserem Körper aber auch von unseren eigenen Zellen aufgenommen werden. Damit existiert prinzipiell die beunruhigende Möglichkeit, dass sich diese gentechnisch veränderte bakterielle DNA in unserem Körper vervielfältigt und zu einer Quelle kontinuierlicher Produktion von Antibiotikaresistenzen und von Spike-Proteinen werden kann.

Welche Höchstmenge an DNA ist zulässig?

Er geht weiter auch auf die Höchstmenge der DNA ein, welches die Zulassungsbehörden als unbedenklich einstufen:

In weiteren Untersuchungen befasste sich McKernans Team damit, welche Mengen an kontaminierender DNA in den einzelnen Chargen zu finden sind. Tatsächlich existieren Vorgaben der Zulassungsbehörden bezüglich der Höchstwerte von DNA-Kontaminationen in mRNA-Produkten. So gibt die europäische Zulassungsbehörde EMA an, eine Kontamination der mRNA-„Impfstoffe“ von bis zu 330 Nanogramm DNA pro Milligramm RNA sei noch akzeptabel. Unklar bleibt allerdings, wie die EMA diesen Grenzwert überhaupt festgelegt hat, denn es existieren keine gesicherten Erkenntnisse darüber, welche Mengen an injizierter DNA tatsächlich noch harmlos sind.

Unter Verwendung von quantitativen Messverfahren konnte McKernan feststellen, dass alle von ihm untersuchten Chargen von Pfizer und Moderna diese Grenzwerte bei weitem überschreiten. Die höchsten Konzentrationen entdeckte er in Chargen des neuen bivalenten „Impfstoffs“ von Pfizer, die laut seinen Angaben bis zu 35 Prozent DNA enthielten.

Preprint
Preprint übersetzt mit Deep L
Veröffentlichung in „the Daily Sceptic“ bereits am 13. März 2023
Automatische Übersetzung des Artikels mit DeepL
Artikel bereits vom 01. März 2023

Automatische Übersetzung des Artikels mit DeepL

Verweis im zweiten Artikel der „the daily sceptic“ die veröffentlichten Ergebnisse von Dr. Mc Kernan

„Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.“

Übersetzung: „Die Sequenzierung von mit RNase A behandelten bivalenten Impfstoffen von Pfizer zeigt, dass die Paired-End-Sequenzierung zirkuläre Plasmide und eine interviale 72bp-Variation im SV40-Promotor nachweist.“

Artikel von Dr. Kay Klapproth, der ebenfalls auf die veröffentlichten Ergebnisse von Dr. Kenan verweist

Wir schließen den Beitrag mit dem Fazit von Dr. Kay Klapproth:

Die Ergebnisse von McKernans Untersuchungen müssen dringend überprüft werden. Nicht nur müssen die Hersteller der mRNA-„Impfstoffe“ eigene Analysen vorlegen und zeigen, dass vorgegebene Grenzwerte eingehalten werden. Auch die Kontrollbehörden, in Deutschland allen voran das Paul-Ehrlich-Institut, müssen umgehend und routinemäßig Sequenzanalysen aller „Impfstoffchargen“ durchführen, um DNA-Kontaminationen der „Impfstoffe“ und damit mögliche schwerwiegende Gesundheitsrisiken auszuschließen.

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