Die Macht um Acht (128) “Das blanke Nichts”

Erster Absatz

In der Sendung “Die Macht um Acht” vom 18. Juni 2021 geht es um das Thema “Das blanke Nichts”. Die Moderatorin Eva Herman und der Gast Wolfgang Herles diskutieren darüber, wie die Medien mit der Corona-Pandemie umgehen und welche Auswirkungen das auf die Gesellschaft hat. Herles kritisiert dabei vor allem die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Angst und Panik.

Herles betont, dass es wichtig sei, auch andere Meinungen und Expertenmeinungen zu hören und nicht nur auf die Meinung der Regierung und der Mainstream-Medien zu vertrauen. Er sieht die Gefahr, dass durch die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Angst und Panik die Freiheit und die Demokratie in Gefahr geraten. Herman stimmt ihm zu und betont, dass es wichtig sei, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von der Angst leiten zu lassen.

Zweiter Absatz

Im weiteren Verlauf der Sendung geht es um die Frage, wie man mit der Corona-Pandemie umgehen sollte. Herles betont dabei, dass es wichtig sei, die Risiken und die Gefahren abzuwägen und nicht nur auf die Meinung der Regierung und der Mainstream-Medien zu vertrauen. Er sieht die Gefahr, dass durch die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Angst und Panik die Freiheit und die Demokratie in Gefahr geraten. Herman stimmt ihm zu und betont, dass es wichtig sei, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von der Angst leiten zu lassen.

Herles betont dabei, dass es wichtig sei, auch andere Meinungen und Expertenmeinungen zu hören und nicht nur auf die Meinung der Regierung und der Mainstream-Medien zu vertrauen. Er sieht die Gefahr, dass durch die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Angst und Panik die Freiheit und die Demokratie in Gefahr geraten. Herman stimmt ihm zu und betont, dass es wichtig sei, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von der Angst leiten zu lassen.

Dritter Absatz

Zum Schluss der Sendung geht es um die Frage, wie man mit der Corona-Pandemie umgehen sollte. Herles betont dabei, dass es wichtig sei, die Risiken und die Gefahren abzuwägen und nicht nur auf die Meinung der Regierung und der Mainstream-Medien zu vertrauen. Er sieht die Gefahr, dass durch die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Angst und Panik die Freiheit und die Demokratie in Gefahr geraten. Herman stimmt ihm zu und betont, dass es wichtig sei, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von der Angst leiten zu lassen.

Insgesamt ist die Sendung “Die Macht um Acht” eine interessante Diskussion über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gesellschaft und die Rolle der Medien dabei. Herles und Herman betonen dabei immer wieder die Wichtigkeit von kritischem Denken und die Gefahr von einseitiger Berichterstattung und Verbreitung von Angst und Panik. Es bleibt zu hoffen, dass die Medien in Zukunft eine ausgewogenere Berichterstattung liefern und die Menschen sich nicht von der Angst leiten lassen

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Die Macht um Acht (128) “Das blanke Nichts”

Veröffentlicht am: 3. Mai 2023 | Anzahl Kommentare: 13 Kommentare Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Tagesschau blendet gern aus Während die MACHT-UM-ACHT zumeist das analysiert, was die Tagesschau sendet, beschäftigt sie sich diesmal mit den Themen, die andere Medien durchaus bringen, die aber von der Tagesschau ignoriert werden. Auch das, was die Redaktion verschweigt, zeigt die Tendenz der Tagesschau auf. Südafrikaner sind nicht blöd Wenn jede Menge anderer Medien darüber berichten, dass Südafrika den Internationalen Gerichtshof verlassen will, schweigt die Tagesschau düster und eisern. Denn die Südafrikaner müssten, wenn sie Mitglied des Internationalen Gerichtshof blieben, Wladimir Putin verhaften, wenn er sie besuchen würde. Da die Südafrikaner nicht blöd und undiplomatisch sind

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