Die Macht um Acht (128) “Das blanke Nichts”

Die Sendung “Die Macht um Acht” beschäftigt sich in ihrer 128. Ausgabe mit dem Thema “Das blanke Nichts”. Dabei geht es um die Frage, wie Medien mit der Leere umgehen, die entsteht, wenn es keine Nachrichten gibt. Die Sendung zeigt auf, wie Medien diese Leere füllen und welche Auswirkungen das auf die Gesellschaft hat.

Medien und das blanke Nichts

Die Sendung zeigt, dass Medien oft dazu neigen, das blanke Nichts zu füllen. Wenn es keine Nachrichten gibt, werden oft Themen aufgegriffen, die eigentlich keine große Bedeutung haben. So wird beispielsweise über den Tod eines Tieres berichtet oder es wird eine Diskussion über ein unwichtiges Thema geführt. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es immer etwas zu berichten gibt und dass die Welt ständig in Bewegung ist.

Diese Art der Berichterstattung hat jedoch auch negative Auswirkungen. Zum einen führt sie dazu, dass wichtige Themen nicht ausreichend behandelt werden. Zum anderen kann sie dazu führen, dass die Gesellschaft verunsichert wird. Wenn ständig über unwichtige Themen berichtet wird, kann das dazu führen, dass die Menschen das Vertrauen in die Medien verlieren und sich von ihnen abwenden.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Die Sendung zeigt auch auf, welche Auswirkungen die Berichterstattung über das blanke Nichts auf die Gesellschaft hat. So kann sie dazu führen, dass die Menschen das Gefühl haben, dass die Welt aus den Fugen gerät. Wenn ständig über Katastrophen und Krisen berichtet wird, kann das dazu führen, dass die Menschen das Gefühl haben, dass die Welt immer gefährlicher wird.

Diese Art der Berichterstattung kann auch dazu führen, dass die Menschen das Gefühl haben, dass sie nichts mehr tun können. Wenn ständig über Probleme berichtet wird, die nicht gelöst werden können, kann das dazu führen, dass die Menschen das Gefühl haben, dass sie machtlos sind. Das kann dazu führen, dass sie sich von der Politik abwenden und sich nicht mehr engagieren.

Fazit

Die Sendung “Die Macht um Acht” zeigt auf, dass Medien oft dazu neigen, das blanke Nichts zu füllen. Diese Art der Berichterstattung kann dazu führen, dass wichtige Themen nicht ausreichend behandelt werden und dass die Gesellschaft verunsichert wird. Es ist daher wichtig, dass Medien sich auf die wichtigen Themen konzentrieren und dass sie die Gesellschaft nicht verunsichern.

Es ist auch wichtig, dass die Gesellschaft sich nicht von den Medien verunsichern lässt. Wenn ständig über Katastrophen und Krisen berichtet wird, ist es wichtig, dass die Menschen sich nicht entmutigen lassen. Sie sollten sich stattdessen engagieren und versuchen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Insgesamt zeigt die Sendung “Die Macht um Acht” auf, dass Medien eine große Verantwortung haben. Sie müssen sich auf die wichtigen Themen konzentrieren und die Gesellschaft nicht verunsichern. Wenn sie diese Verantwortung wahrnehmen, können sie dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort wird.

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Die Macht um Acht (128) “Das blanke Nichts”

Veröffentlicht am: 3. Mai 2023 | Anzahl Kommentare: 13 Kommentare Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Tagesschau blendet gern aus Während die MACHT-UM-ACHT zumeist das analysiert, was die Tagesschau sendet, beschäftigt sie sich diesmal mit den Themen, die andere Medien durchaus bringen, die aber von der Tagesschau ignoriert werden. Auch das, was die Redaktion verschweigt, zeigt die Tendenz der Tagesschau auf. Südafrikaner sind nicht blöd Wenn jede Menge anderer Medien darüber berichten, dass Südafrika den Internationalen Gerichtshof verlassen will, schweigt die Tagesschau düster und eisern. Denn die Südafrikaner müssten, wenn sie Mitglied des Internationalen Gerichtshof blieben, Wladimir Putin verhaften, wenn er sie besuchen würde. Da die Südafrikaner nicht blöd und undiplomatisch sind

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