Die Macht um Acht (128) “Das blanke Nichts”

Die Sendung “Die Macht um Acht” beschäftigt sich in ihrer 128. Ausgabe mit dem Thema “Das blanke Nichts”. Dabei geht es um die Frage, wie die Medien mit der aktuellen Corona-Krise umgehen und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat. Die Sendung kritisiert dabei vor allem die einseitige Berichterstattung und die fehlende Differenzierung in den Medien.

Einseitige Berichterstattung

Die Sendung kritisiert vor allem die einseitige Berichterstattung in den Medien. Dabei wird vor allem auf die Berichterstattung über die Corona-Krise eingegangen. Die Medien würden dabei oft nur eine Seite der Medaille zeigen und die andere Seite ignorieren. So würden beispielsweise die negativen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Gesellschaft kaum thematisiert werden.

Auch die Berichterstattung über die Impfung gegen das Coronavirus wird kritisiert. Die Medien würden dabei oft nur die positiven Aspekte der Impfung hervorheben und die Risiken und Nebenwirkungen ignorieren. Dadurch entstehe bei vielen Menschen der Eindruck, dass die Impfung völlig unbedenklich sei, was jedoch nicht der Fall sei.

Fehlende Differenzierung

Eine weitere Kritik der Sendung betrifft die fehlende Differenzierung in den Medien. Dabei geht es vor allem um die Berichterstattung über die Corona-Maßnahmen. Die Medien würden dabei oft alle Maßnahmen über einen Kamm scheren und nicht differenzieren, welche Maßnahmen sinnvoll seien und welche nicht.

Auch die Berichterstattung über die Corona-Zahlen wird kritisiert. Dabei würden die Zahlen oft ohne Kontext präsentiert werden, was zu einer Verzerrung der Realität führe. So würden beispielsweise die positiven Testergebnisse oft als “Neuinfektionen” bezeichnet, obwohl viele dieser Menschen gar nicht krank seien.

Fazit

Die Sendung “Die Macht um Acht” kritisiert in ihrer 128. Ausgabe vor allem die einseitige Berichterstattung und die fehlende Differenzierung in den Medien. Dabei geht es vor allem um die Berichterstattung über die Corona-Krise. Die Medien würden dabei oft nur eine Seite der Medaille zeigen und die andere Seite ignorieren. Auch die Berichterstattung über die Impfung gegen das Coronavirus wird kritisiert.

Die fehlende Differenzierung in den Medien betrifft vor allem die Berichterstattung über die Corona-Maßnahmen und die Corona-Zahlen. Die Medien würden dabei oft alle Maßnahmen über einen Kamm scheren und nicht differenzieren, welche Maßnahmen sinnvoll seien und welche nicht. Auch die Berichterstattung über die Corona-Zahlen sei oft ungenau und verzerrt die Realität.

Insgesamt zeigt die Sendung auf, dass die Medien eine große Verantwortung haben und eine differenzierte Berichterstattung notwendig ist, um die Gesellschaft angemessen zu informieren. Nur so könne eine sachliche Diskussion über die Corona-Krise und die Maßnahmen geführt werden.

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Die Macht um Acht (128) “Das blanke Nichts”

Veröffentlicht am: 3. Mai 2023 | Anzahl Kommentare: 13 Kommentare Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Tagesschau blendet gern aus Während die MACHT-UM-ACHT zumeist das analysiert, was die Tagesschau sendet, beschäftigt sie sich diesmal mit den Themen, die andere Medien durchaus bringen, die aber von der Tagesschau ignoriert werden. Auch das, was die Redaktion verschweigt, zeigt die Tendenz der Tagesschau auf. Südafrikaner sind nicht blöd Wenn jede Menge anderer Medien darüber berichten, dass Südafrika den Internationalen Gerichtshof verlassen will, schweigt die Tagesschau düster und eisern. Denn die Südafrikaner müssten, wenn sie Mitglied des Internationalen Gerichtshof blieben, Wladimir Putin verhaften, wenn er sie besuchen würde. Da die Südafrikaner nicht blöd und undiplomatisch sind

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