Drei Könige mit unendlichem Geld

In Saudi-Arabien haben drei Könige in den letzten Jahrzehnten unendlich viel Geld ausgegeben. König Fahd, Abdullah und Salman haben das Land mit ihren extravaganten Ausgaben und Investitionen geprägt. Die drei Könige haben das Land modernisiert und gleichzeitig ihre Macht und ihren Einfluss auf die Weltbühne ausgeweitet.

König Fahd, der von 1982 bis 2005 regierte, war bekannt für seine großzügigen Spenden an muslimische Länder und Organisationen. Er investierte auch in den Bau von Moscheen und Schulen in der ganzen Welt. Fahd war auch ein großer Unterstützer der palästinensischen Sache und spendete Millionen von Dollar an die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO).

König Abdullah, der von 2005 bis 2015 regierte, setzte Fahds Arbeit fort und investierte in die Modernisierung des Landes. Er gründete die King Abdullah University of Science and Technology und die King Abdullah Economic City. Abdullah war auch ein großer Unterstützer der Frauenrechte und erlaubte Frauen, an den Wahlen teilzunehmen und im öffentlichen Leben zu arbeiten.

König Salman, der seit 2015 regiert, hat die Modernisierung des Landes fortgesetzt und gleichzeitig seine Macht und seinen Einfluss auf die Weltbühne ausgeweitet. Er hat Milliarden von Dollar in den Bau von Mega-Projekten wie dem Neom-Projekt und dem Red Sea Tourism Project investiert. Salman hat auch die Beziehungen zu anderen Ländern gestärkt und Saudi-Arabien zu einem wichtigen Akteur in der Region gemacht.

Insgesamt haben die drei Könige unendlich viel Geld ausgegeben, um das Land zu modernisieren und ihren Einfluss auf die Weltbühne auszuweiten. Sie haben in den Bau von Mega-Projekten investiert, Spenden an muslimische Länder und Organisationen geleistet und die Beziehungen zu anderen Ländern gestärkt. Saudi-Arabien hat sich unter ihrer Führung zu einem wichtigen Akteur in der Region und auf der Weltbühne entwickelt

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Unendliches Geld für drei Könige

Zeitenwende im Finanzsystem (Teil 3) Ein Kommentar von Rob Kenius. Geld gehört wie das Rad zu den großen Erfindungen der Menschheit und es ist ständig im Wandel. Im Jahr 1971 hat der damalige Präsident der USA, Richard Nixon (Tricky Dick) die Loslösung des US-Dollars vom Gold und von jeder materiellen Bindung erklärt. Man nennt dieses Geld seitdem Fiat-Geld, was bedeutet, es sollte Geld sein. Besser wäre der Begriff abstraktes Geld. Geld als Vereinbarung, abstrahiert vom Sachwert und abstrahiert von seinen Erscheinungsformen, Münze, Papierschein, Scheck oder Kontoauszug. Die Idee eines völlig abstrakten Geldes ist eine konsequente Entwicklung des Geldbegriffs: Geld ist schon immer eine Zahl, die in Verbindung mit einer Währungseinheit (Schekel, Drachme, Dollar, Euro) einen Wert darstellt, der seine Gültigkeit

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