Die Überflüssigen" (no change needed, as the title is already in German)
Hoffnung und Verzweiflung in der Politik: Eine Betrachtung von Jochen Mitschka
Ein Wandel in der Denkweise der US-Politik-Elite?“ von Wolfgang Effenberger
Die USA sind seit Jahren von einer tiefen politischen Spaltung geprägt. Doch nun scheint es, als ob sich auch in der sogenannten „Elite“ der US-Politik ein Umdenken vollzieht. Immer mehr prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sprechen sich für eine Versöhnung zwischen den politischen Lagern aus.
Ein Beispiel hierfür ist der ehemalige US-Präsident George W. Bush. In einer Rede vor der George W. Bush Presidential Center in Dallas forderte er dazu auf, die politische Spaltung zu überwinden und wieder mehr Respekt und Anstand in die politische Debatte zu bringen. Auch der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden sprach sich in einem Interview mit dem Sender CNN für eine Versöhnung aus. Er betonte, dass es wichtig sei, wieder mehr miteinander zu reden und sich auf gemeinsame Ziele zu konzentrieren.
Doch nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft und Gesellschaft gibt es Stimmen, die sich für eine Versöhnung aussprechen. So hat der CEO von Apple, Tim Cook, in einem Interview mit dem Sender CNBC betont, dass es wichtig sei, die politische Spaltung zu überwinden und wieder mehr miteinander zu reden. Auch der bekannte Investor Warren Buffett hat sich in einem Interview mit dem Sender CNBC für eine Versöhnung ausgesprochen. Er betonte, dass es wichtig sei, wieder mehr auf die gemeinsamen Ziele zu fokussieren und nicht nur auf die Unterschiede.
Insgesamt scheint also ein Umdenken in der „Elite“ der US-Politik stattzufinden. Immer mehr prominente Persönlichkeiten sprechen sich für eine Versöhnung zwischen den politischen Lagern aus und betonen die Wichtigkeit von Respekt und Anstand in der politischen Debatte. Ob dies jedoch auch zu einer tatsächlichen Veränderung führen wird, bleibt abzuwarten. Die politische Spaltung in den USA ist tief verwurzelt und wird sich nicht einfach so überwinden lassen. Doch zumindest gibt es nun Hoffnung auf eine bessere Zukunft
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Umdenken in der “Elite” der US-Politik? | Von Wolfgang Effenberger
Ein aufschlussreicher Artikel in Foreign Affairs Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Die US-Zeitschrift “Foreign Affairs” ist nicht gerade für eine kritische Diskussion amerikanischer Außenpolitik bekannt. In der Januar-/Februar 2023-Ausgabe der Hauspostille des US-Council on Foreign Relations erschienen denn auch wie erwartet kriegstreiberische Artikel vom Neokonservativen Robert Kagan, vom ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael Anthony McFaul, und von anderen Hardlinern. Erstaunlicherweise konnte jedoch in der Mai-/Juni 2023-Ausgabe nun der frühere britische Politiker David Wright Miliband – er war von 2007 bis 2010 Außenminister des Vereinigten Königreichs und ist seit 2013 Präsident des “International Rescue Committee” mit Sitz in New York – den lesenswerten Artikel “Die Welt jenseits der Ukraine – Das Überleben des Westens und die Forderungen des Rests”(1) veröffentlichen. Am Anfang
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