Die Überflüssigen" (no change needed, as the title is already in German)
Hoffnung und Verzweiflung in der Politik: Eine Betrachtung von Jochen Mitschka
Wandel in der Denkweise der US-Politik-Eliten?“ von Wolfgang Effenberger
Die USA sind seit langem eine der führenden Nationen der Welt und haben in vielen Bereichen eine Vorreiterrolle eingenommen. Doch in den letzten Jahren hat sich in der politischen Elite des Landes ein Umdenken vollzogen. Immer mehr Politiker setzen sich für eine Abkehr von alten Denkmustern ein und fordern eine neue Ausrichtung der amerikanischen Politik.
Ein wichtiger Faktor für diesen Wandel ist die wachsende Erkenntnis, dass die USA in vielen Bereichen nicht mehr die Nummer eins sind. Insbesondere in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Gerechtigkeit gibt es erheblichen Nachholbedarf. Viele Politiker fordern daher eine stärkere Investition in diese Bereiche und eine Abkehr von der bisherigen Fokussierung auf militärische Macht und wirtschaftliches Wachstum.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die wachsende Erkenntnis, dass die USA in vielen Bereichen nicht mehr das Vorbild für andere Nationen sein können. Insbesondere in Bezug auf die Menschenrechte und die Demokratie gibt es erhebliche Defizite. Viele Politiker fordern daher eine stärkere Auseinandersetzung mit diesen Themen und eine Abkehr von der bisherigen Ignoranz gegenüber den Problemen im eigenen Land.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass sich in der politischen Elite der USA ein Umdenken vollzieht. Immer mehr Politiker setzen sich für eine neue Ausrichtung der amerikanischen Politik ein und fordern eine Abkehr von alten Denkmustern. Ob sich diese Entwicklung langfristig durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Doch es ist zu hoffen, dass die USA in Zukunft eine führende Rolle bei der Lösung globaler Probleme einnehmen werden
Original Artikel Teaser
Umdenken in der “Elite” der US-Politik? | Von Wolfgang Effenberger
Ein aufschlussreicher Artikel in Foreign Affairs Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Die US-Zeitschrift “Foreign Affairs” ist nicht gerade für eine kritische Diskussion amerikanischer Außenpolitik bekannt. In der Januar-/Februar 2023-Ausgabe der Hauspostille des US-Council on Foreign Relations erschienen denn auch wie erwartet kriegstreiberische Artikel vom Neokonservativen Robert Kagan, vom ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael Anthony McFaul, und von anderen Hardlinern. Erstaunlicherweise konnte jedoch in der Mai-/Juni 2023-Ausgabe nun der frühere britische Politiker David Wright Miliband – er war von 2007 bis 2010 Außenminister des Vereinigten Königreichs und ist seit 2013 Präsident des “International Rescue Committee” mit Sitz in New York – den lesenswerten Artikel “Die Welt jenseits der Ukraine – Das Überleben des Westens und die Forderungen des Rests”(1) veröffentlichen. Am Anfang
Details zu Umdenken in der “Elite” der US-Politik? | Von Wolfgang Effenberger
