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Überflüssig sind wir | Ein Buch von Milosz Matuschek

Published On: 5. Mai 2023 15:00

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek beschäftigt sich mit der Frage, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der es mehr Menschen gibt, als es Arbeitsplätze gibt. Matuschek beschreibt, wie er selbst zu einem „Überzähligen“ wurde, als er seinen Job als Journalist verlor und sich plötzlich in einer Welt wiederfand, in der er keine Perspektive mehr hatte.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Matuschek beschreibt, wie die Überzahl an Menschen, die keine Arbeit haben, die Gesellschaft verändert. Es entsteht eine Kluft zwischen denjenigen, die Arbeit haben und denjenigen, die keine Arbeit haben. Die Arbeitslosen werden oft als „faul“ oder „unfähig“ abgestempelt, obwohl sie oft einfach nur Opfer der Umstände sind. Diejenigen, die Arbeit haben, fühlen sich oft überfordert und gestresst, da sie die Last der Gesellschaft auf ihren Schultern tragen müssen.

Die persönlichen Auswirkungen

Für diejenigen, die keine Arbeit haben, hat die Überzahl an Arbeitslosen oft verheerende Auswirkungen auf ihr Leben. Sie fühlen sich nutzlos und unbedeutend und haben oft das Gefühl, dass sie keinen Platz in der Gesellschaft haben. Viele leiden unter Depressionen und anderen psychischen Problemen. Für diejenigen, die Arbeit haben, kann die Überzahl an Arbeitslosen ebenfalls negative Auswirkungen haben. Sie müssen oft mehr arbeiten, um die gleiche Arbeit zu erledigen, was zu Stress und Überlastung führen kann.

Die Lösung

Matuschek schlägt vor, dass die Gesellschaft sich auf die Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren sollte, um die Überzahl an Arbeitslosen zu reduzieren. Er betont jedoch auch, dass es wichtig ist, diejenigen zu unterstützen, die keine Arbeit haben, um sicherzustellen, dass sie nicht in Armut und Verzweiflung geraten. Die Gesellschaft muss sich bewusst sein, dass die Überzahl an Arbeitslosen ein Problem ist, das alle betrifft, und dass es eine gemeinsame Anstrengung erfordert, um es zu lösen.

Insgesamt ist „Wir Überzähligen“ ein wichtiger Artikel, der die Auswirkungen der Überzahl an Arbeitslosen auf die Gesellschaft und das Individuum beleuchtet. Matuschek zeigt, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Unterstützung der Arbeitslosen entscheidend sind, um das Problem zu lösen. Es ist ein Aufruf zum Handeln, der uns alle betrifft.

Original Artikel Teaser

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

„Wir sind zu viele Menschen!“ (Ted Turner, Gründer von CNN). „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen“ (Prince Philip). Im Kino der hollywoodianischen Prägung gibt es ein Genre, in dem der Außenseiter ein Held ist, nämlich im Katastrophenfilm. Ob Killerviren, Weltuntergänge oder Alieninvasionen: Stets darf hier ein Einzelner die Menschheit retten und bekommt am Ende Recht mit seiner Prophezeiung. In der Realität ist es gänzlich anders herum. Kassandra ist eine Ruferin in der Wüste, erst verschmäht, später ignoriert. Kassandra: ein menschliches Dilemma Es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass die Warnung vor Katastrophen in der fiktionalen Welt auf offene Ohren stößt, aber kaum in der realen Welt. Das hat

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