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Überzählige Wesen: Eine Betrachtung von Milosz Matuschek

Published On: 5. Mai 2023 15:00

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek beschäftigt sich mit der Frage, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der es mehr Menschen gibt, als es Arbeitsplätze gibt. Matuschek beschreibt die Situation in Deutschland, wo es immer mehr Menschen gibt, die keinen Job haben und auch keinen finden können. Er stellt die Frage, was mit diesen Menschen passiert und wie sie in Zukunft leben werden.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Eine Gesellschaft, in der es mehr Menschen gibt, als es Arbeitsplätze gibt, hat viele Auswirkungen. Zum einen führt dies zu einer höheren Arbeitslosigkeit und somit zu einer höheren Belastung der Sozialsysteme. Zum anderen kann dies auch zu sozialen Spannungen führen, da diejenigen, die Arbeit haben, oft gegen diejenigen, die keine Arbeit haben, ausgespielt werden. Matuschek beschreibt, wie dies in Deutschland bereits zu beobachten ist und wie es in Zukunft noch schlimmer werden könnte.

Die Zukunft der Arbeit

Eine mögliche Lösung für das Problem der Überzähligkeit könnte darin bestehen, dass die Arbeitszeit reduziert wird. Matuschek beschreibt, wie dies in anderen Ländern bereits praktiziert wird und wie dies auch in Deutschland eine Option sein könnte. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Arbeit anders organisiert wird, zum Beispiel durch die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Dies würde dazu führen, dass diejenigen, die keine Arbeit finden können, trotzdem ein Einkommen haben und somit nicht auf die Sozialsysteme angewiesen sind.

Fazit

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek beschäftigt sich mit einem wichtigen Thema, das in Zukunft immer relevanter werden wird. Es geht um die Frage, wie wir in einer Gesellschaft leben wollen, in der es mehr Menschen gibt, als es Arbeitsplätze gibt. Matuschek beschreibt die Auswirkungen auf die Gesellschaft und stellt mögliche Lösungen vor. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Deutschland und anderen Ländern entwickeln wird und welche Lösungen sich durchsetzen werden.

Original Artikel Teaser

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

„Wir sind zu viele Menschen!“ (Ted Turner, Gründer von CNN). „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen“ (Prince Philip). Im Kino der hollywoodianischen Prägung gibt es ein Genre, in dem der Außenseiter ein Held ist, nämlich im Katastrophenfilm. Ob Killerviren, Weltuntergänge oder Alieninvasionen: Stets darf hier ein Einzelner die Menschheit retten und bekommt am Ende Recht mit seiner Prophezeiung. In der Realität ist es gänzlich anders herum. Kassandra ist eine Ruferin in der Wüste, erst verschmäht, später ignoriert. Kassandra: ein menschliches Dilemma Es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass die Warnung vor Katastrophen in der fiktionalen Welt auf offene Ohren stößt, aber kaum in der realen Welt. Das hat

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