Drohnen-Angriff auf den Kreml: Ukrainische Aggression oder russische Inszenierung? | Von Hermann Ploppa

Die jüngste Drohnen-Attacke auf den Kreml hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob es sich um eine ukrainische Aggression oder eine russische Inszenierung handelt. Am 22. Januar 2018 wurden mehrere Drohnen über dem Kreml gesichtet, die von russischen Sicherheitskräften abgeschossen wurden. Die russischen Behörden behaupten, dass die Drohnen von ukrainischen Separatisten gesteuert wurden, die versuchten, den Kreml anzugreifen.

Einige Experten glauben jedoch, dass die Drohnen-Attacke eine Inszenierung der russischen Regierung sein könnte, um die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu verschärfen. Sie argumentieren, dass die Drohnen zu einfach zu identifizieren waren und dass es unwahrscheinlich ist, dass ukrainische Separatisten über die notwendige Technologie verfügen, um solche Angriffe durchzuführen.

Andere Experten sind der Meinung, dass die Drohnen-Attacke tatsächlich von ukrainischen Separatisten durchgeführt wurde. Sie weisen darauf hin, dass es in der Vergangenheit ähnliche Angriffe auf russische Militäreinrichtungen gegeben hat und dass die Separatisten möglicherweise Zugang zu fortschrittlicher Technologie haben, die von der Ukraine oder anderen Ländern bereitgestellt wurde.

Insgesamt bleibt die Frage nach der Verantwortung für die Drohnen-Attacke auf den Kreml umstritten. Es ist jedoch klar, dass die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine weiterhin hoch sind und dass solche Angriffe das Potenzial haben, die Situation weiter zu verschärfen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Angriffe folgen werden und wie die Regierungen beider Länder darauf reagieren werden.

Drohnen-Attacke auf Kreml: ukrainische Aggression oder russische Inszenierung?

Die jüngste Drohnen-Attacke auf den Kreml hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob es sich um eine ukrainische Aggression oder eine russische Inszenierung handelt. Einige Experten glauben jedoch, dass die Drohnen-Attacke eine Inszenierung der russischen Regierung sein könnte, um die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu verschärfen. Andere Experten sind der Meinung, dass die Drohnen-Attacke tatsächlich von ukrainischen Separatisten durchgeführt wurde.

Experten weisen darauf hin, dass es in der Vergangenheit ähnliche Angriffe auf russische Militäreinrichtungen gegeben hat und dass die Separatisten möglicherweise Zugang zu fortschrittlicher Technologie haben, die von der Ukraine oder anderen Ländern bereitgestellt wurde. Insgesamt bleibt die Frage nach der Verantwortung für die Drohnen-Attacke auf den Kreml umstritten. Es ist jedoch klar, dass die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine weiterhin hoch sind und dass solche Angriffe das Potenzial haben, die Situation weiter zu verschärfen.

Es bleibt abzuwarten, ob weitere Angriffe folgen werden und wie die Regierungen beider Länder darauf reagieren werden. Die Drohnen-Attacke auf den Kreml hat gezeigt, dass die Technologie immer fortschrittlicher wird und dass solche Angriffe in Zukunft wahrscheinlich häufiger vorkommen werden. Es ist wichtig, dass die Regierungen weltweit zusammenarbeiten, um solche Angriffe zu verhindern und die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten

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Drohnen-Attacke auf Kreml: ukrainische Aggression oder russische Inszenierung? | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Offensichtlich wird munter immer weiter gezündelt im Ukraine-Krieg. Beide Seiten müssen endlich Ergebnisse präsentieren. Kommt es deswegen zur Eskalation? Geht es Wladimir Putin an die Gurgel? Neulich bereits war eine ukrainische Drohne dreißig Kilometer vor der russischen Hauptstadt Moskau abgestürzt. Sie wurde nicht etwa von der russischen Luftabwehr vom Himmel geholt. Sie stürzte einfach auf den Acker, weil der Treibstoff aufgebraucht war. In der Nacht vom 3. Mai allerdings flogen nacheinander zwei Drohnen sogar über den Kreml. Sie wurden über dem Dach des altehrwürdigen Gebäudekomplexes zur Explosion gebracht. Seitdem streiten sich die Experten über die genaueren Umstände dieses kuriosen Ereignisses inmitten des Allerheiligsten russischer Identität. Die russischen Sicherheitsdienste hatten gerade erst zum Jahreswechsel eine neue

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