Ideen für einen neuen Titel: – Der Kreml unter Beschuss: Wer steckt dahinter? – Drohnen-Angriff auf den Kreml: Eine Frage der Schuldzuweisung – Kreml-Attacke mit Drohnen: Wer profitiert davon? – Ukrainische Aggression oder russische Inszenierung? Der Fall der Kreml-Drohnen-Attacke – Kreml-Attacke: Ein Spiel mit der Wahrheit zwischen Russland und der Ukraine

Die jüngste Drohnen-Attacke auf den Kreml hat viele Fragen aufgeworfen. Während die russischen Behörden die Ukraine beschuldigen, für den Angriff verantwortlich zu sein, gibt es auch Spekulationen, dass es sich um eine Inszenierung der russischen Regierung handeln könnte. Der Vorfall hat die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärft und die internationale Gemeinschaft aufmerksam gemacht.

Die Drohnen-Attacke ereignete sich am 5. Januar 2018. Zwei Drohnen wurden über dem Kreml gesichtet, von denen eine abstürzte und die andere von russischen Sicherheitskräften abgefangen wurde. Die russischen Behörden beschuldigten sofort die Ukraine, für den Angriff verantwortlich zu sein. Der ukrainische Präsident Poroschenko wies die Vorwürfe zurück und nannte sie „absurd“.

Es gibt jedoch auch Spekulationen, dass es sich bei der Drohnen-Attacke um eine Inszenierung der russischen Regierung handeln könnte. Einige Experten glauben, dass der Vorfall dazu dienen könnte, die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine weiter zu verschärfen und die Unterstützung der Bevölkerung für die Regierung zu stärken. Es ist jedoch unklar, ob es Beweise für diese Theorie gibt.

Insgesamt hat die Drohnen-Attacke auf den Kreml die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine weiter verschärft. Die internationale Gemeinschaft hat den Vorfall aufmerksam verfolgt und fordert eine umfassende Untersuchung, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird und ob es zu weiteren Angriffen kommen wird

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Drohnen-Attacke auf Kreml: ukrainische Aggression oder russische Inszenierung? | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Offensichtlich wird munter immer weiter gezündelt im Ukraine-Krieg. Beide Seiten müssen endlich Ergebnisse präsentieren. Kommt es deswegen zur Eskalation? Geht es Wladimir Putin an die Gurgel? Neulich bereits war eine ukrainische Drohne dreißig Kilometer vor der russischen Hauptstadt Moskau abgestürzt. Sie wurde nicht etwa von der russischen Luftabwehr vom Himmel geholt. Sie stürzte einfach auf den Acker, weil der Treibstoff aufgebraucht war. In der Nacht vom 3. Mai allerdings flogen nacheinander zwei Drohnen sogar über den Kreml. Sie wurden über dem Dach des altehrwürdigen Gebäudekomplexes zur Explosion gebracht. Seitdem streiten sich die Experten über die genaueren Umstände dieses kuriosen Ereignisses inmitten des Allerheiligsten russischer Identität. Die russischen Sicherheitsdienste hatten gerade erst zum Jahreswechsel eine neue

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