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Published On: 6. Mai 2023 9:52

Die jüngste Drohnen-Attacke auf den Kreml hat viele Fragen aufgeworfen. Während die russische Regierung behauptet, dass die Drohnen von ukrainischen Separatisten gesteuert wurden, gibt es auch Spekulationen darüber, ob es sich um eine Inszenierung der russischen Regierung handelt. Die Attacke hat gezeigt, dass Drohnen eine neue Bedrohung für Regierungen und militärische Einrichtungen darstellen.

Die Drohnen-Attacke auf den Kreml fand am 5. Januar 2018 statt. Laut russischen Medien wurden insgesamt 13 Drohnen über dem Gelände des Kremls gesichtet. Sie wurden von unbekannten Personen gesteuert und konnten von den russischen Luftabwehrsystemen abgefangen werden. Die russische Regierung behauptet, dass die Drohnen von ukrainischen Separatisten gesteuert wurden, die von der Ukraine unterstützt werden.

Es gibt jedoch auch Spekulationen darüber, ob die Attacke eine Inszenierung der russischen Regierung war. Einige Experten glauben, dass die russische Regierung die Attacke inszeniert haben könnte, um die Aufmerksamkeit auf die Bedrohung durch Drohnen zu lenken und um ihre militärischen Fähigkeiten zu demonstrieren. Es gibt auch Berichte darüber, dass die russische Regierung bereits seit einiger Zeit Drohnen-Abwehrsysteme entwickelt und testet.

Unabhängig davon, wer für die Drohnen-Attacke verantwortlich ist, hat sie gezeigt, dass Drohnen eine neue Bedrohung für Regierungen und militärische Einrichtungen darstellen. Drohnen können leicht und kostengünstig beschafft werden und können mit Sprengstoff oder anderen Waffen ausgestattet werden. Sie können auch für Spionage und Überwachung eingesetzt werden.

Insgesamt zeigt die Drohnen-Attacke auf den Kreml, dass die Bedrohung durch Drohnen ernst genommen werden muss. Regierungen und militärische Einrichtungen müssen sich auf diese neue Bedrohung vorbereiten und geeignete Abwehrmaßnahmen ergreifen. Es bleibt abzuwarten, ob die Drohnen-Attacke auf den Kreml ein Einzelfall war oder ob ähnliche Angriffe in Zukunft häufiger vorkommen werden

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Drohnen-Attacke auf Kreml: ukrainische Aggression oder russische Inszenierung? | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Offensichtlich wird munter immer weiter gezündelt im Ukraine-Krieg. Beide Seiten müssen endlich Ergebnisse präsentieren. Kommt es deswegen zur Eskalation? Geht es Wladimir Putin an die Gurgel? Neulich bereits war eine ukrainische Drohne dreißig Kilometer vor der russischen Hauptstadt Moskau abgestürzt. Sie wurde nicht etwa von der russischen Luftabwehr vom Himmel geholt. Sie stürzte einfach auf den Acker, weil der Treibstoff aufgebraucht war. In der Nacht vom 3. Mai allerdings flogen nacheinander zwei Drohnen sogar über den Kreml. Sie wurden über dem Dach des altehrwürdigen Gebäudekomplexes zur Explosion gebracht. Seitdem streiten sich die Experten über die genaueren Umstände dieses kuriosen Ereignisses inmitten des Allerheiligsten russischer Identität. Die russischen Sicherheitsdienste hatten gerade erst zum Jahreswechsel eine neue

Details zu Drohnen-Attacke auf Kreml: ukrainische Aggression oder russische Inszenierung? | Von Hermann Ploppa

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