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Manchmal genügt ein schlichtes NEIN, um die Welt zu verändern

Published On: 7. Mai 2023 10:01

H2: Aufruf zu Menschenrechtsverteidigung

In dem Artikel “Manchmal genügt ein schlichtes NEIN, um die Welt zu verändern“ fordert die Autorin Patricia Muelbert dazu auf, sich für Menschenrechte einzusetzen und diese mithilfe einfacher Methoden wie dem sagen eines “Nein“ zu schützen und zu verteidigen. Sie bereist Länder wie Argentinien und regt dort Engagement an. Dadurch könnten Menschenrechtsprojekte entwickelt und unterstützt werden.

H2: Der Kampf gegen menschenunwürdige Verhältnisse

Patricia Muelbert erinnert uns daran, dass die Welt noch immer von verschiedenen Ungerechtigkeiten und Menschenrechtsverletzungen betroffen ist. Menschen, die aufgrund von politischer Unterdrückung oder anderen Gründen auf der Flucht sind, sehen sich schlechten Bedingungen gegenüber. Viele Menschen kämpfen für ihre Würde und lassen sich durch solche Ungerechtigkeiten nicht einschüchtern. Gleichzeitig gibt es aber auch jene, die sich für diese Ungerechtigkeiten entscheiden und davon finanziell profitieren.

H2: Aktives Engagement

Muelberts Aufruf lautet daher, sich gegen die Ungerechtigkeiten der Welt einzusetzen. Wir können uns durch aktives Engagement einbringen und uns auf dem Weg zu einer friedlicheren und gerechteren Welt bewegen. Engagement kann plakativ und politisch sein, aber vor allem können wir durch das Sagen des “NEIN“ unseren Standpunkt verdeutlichen. Dies geschieht vor allem durch mehr Solidarität und Aufmerksamkeit gegenüber Menschen, die in schlechten Verhältnissen leben.

H2: Projekte in Argentinien

Die Autorin Muelbert arbeitet insbesondere in Argentinien. Dort stehen eine Vielzahl an Menschenrechtsprojekten im Fokus. Viele Menschen arbeiten zusammen und stellen sicher, dass sich alle Betroffenen in dem Land versammeln können, um gemeinsam ein Zeichen des Widerstands zu setzen. Dort findet man auch solche, die abwesend sind und nicht mehr ansprechbar sind. So erinnern sie an diejenigen, die nicht mehr existieren und eine Stimme brauchen.

H2: Menschenrechtsarbeit als Mutmacher

Muelberts Artikel regt uns dazu an, dass wir Mut schöpfen und uns aufgemuntert fühlen sollen, unsere Menschenrechte zu schützen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Solche Projekte sind nicht nur für diejenigen, die anwesend sind, sondern auch für solche, die nicht mehr anwesend sind. Musik, Tanz und Kunst machen die Menschenrechtsprojekte zu einer sehr wichtigen und unterhaltsamen Initiative. Solche Aktionen sind wertvoll und machen auf diejenigen, die nicht mehr mit uns sind, aufmerksam. Dafür rief die Autorin auf, durch das Sagen des “NEIN“ etwas zu verändern.

H2: Fazit

Menschenrechte sind ein sehr wichtiger Bestandteil der heutigen Gesellschaft und müssen geschützt werden. Patricia Muelberts Artikel “Manchmal genügt ein schlichtes NEIN, um die Welt zu verändern“ erinnert uns daran, dass es eines einfachen Neins bedarf, um die Ungerechtigkeiten und Menschenrechtsverletzungen in der heutigen Welt zu bekämpfen. Projekte in Argentinien setzen bereits wichtige Akzente und regen uns an, für unsere Menschenrechte einzustehen und sie zu verteidigen. Wir können eine Atmosphäre schaffen, in der wir uns solidarisch mit denjenigen fühlen, die die Ungerechtigkeiten nicht mehr erleben können, indem wir ein einfaches “NEIN” sagen

Originalbeitrag Teaser

Manchmal genügt ein schlichtes NEIN, um die Welt zu verändern

Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck. James Blake. Ja, so hieß er. Blake gehörte zu jenen Menschen, die als beflissene Staatsdiener zu autoritären Arschlöchern werden, wenn es die Gesetzeslage erlaubt. Und die Gesetzeslage im US-Bundesstaat Alabama erlaubte in den fünfziger Jahren eine ganze Menge an Schweinereien, schrieb sie sogar verbindlich fest. Und so wunderte es

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