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Erlösungsfantasie durch Selbstzerstörung“ – Raymond Unger

Published On: 8. Mai 2023 15:25

Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie

Der Artikel „Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie“ von Raymond Unger beschäftigt sich mit dem Phänomen der Selbstzerstörung und wie es als eine Art Erlösungsfantasie angesehen werden kann. Unger geht dabei auf verschiedene Aspekte ein, wie zum Beispiel die Gründe für Selbstzerstörung, die Rolle von Traumata und die Auswirkungen auf das Umfeld.

Gründe für Selbstzerstörung

Laut Unger gibt es verschiedene Gründe, warum Menschen sich selbst zerstören. Einer der Hauptgründe ist das Gefühl der Hoffnungslosigkeit und der Sinnlosigkeit des eigenen Lebens. Menschen, die sich selbst zerstören, haben oft das Gefühl, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben haben und dass es keinen Ausweg aus ihrer Situation gibt. Sie suchen nach einer Möglichkeit, ihre Schmerzen und Probleme zu lindern, und sehen die Selbstzerstörung als einzigen Ausweg.

Rolle von Traumata

Ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Selbstzerstörung führen kann, sind Traumata. Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, wie zum Beispiel Missbrauch, Vernachlässigung oder Gewalt, haben oft Schwierigkeiten, mit ihren Emotionen umzugehen. Sie können das Gefühl haben, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben haben und dass sie keine Möglichkeit haben, ihre Schmerzen zu lindern. Die Selbstzerstörung kann in diesem Fall als eine Art Bewältigungsmechanismus angesehen werden, um mit den traumatischen Erfahrungen umzugehen.

Auswirkungen auf das Umfeld

Die Selbstzerstörung hat nicht nur Auswirkungen auf die betroffene Person, sondern auch auf das Umfeld. Freunde und Familie können sich hilflos und überfordert fühlen, wenn sie mit der Selbstzerstörung konfrontiert werden. Sie können das Gefühl haben, dass sie nicht wissen, wie sie helfen können, und dass sie die betroffene Person nicht verstehen. Es ist wichtig, dass Freunde und Familie Unterstützung suchen und sich professionelle Hilfe holen, um mit der Situation umzugehen.

Insgesamt zeigt der Artikel von Raymond Unger, dass die Selbstzerstörung als eine Art Erlösungsfantasie angesehen werden kann. Menschen, die sich selbst zerstören, suchen nach einer Möglichkeit, ihre Schmerzen und Probleme zu lindern, und sehen die Selbstzerstörung als einzigen Ausweg. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihr Umfeld professionelle Hilfe suchen, um mit der Situation umzugehen und eine positive Veränderung herbeizuführen.

Original Artikel Teaser

Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie | Von Raymond Unger

Über die Frage, wie viele Deutsche man in den Jahren 1933 bis 1945 zum direkten Täterkreis der Naziverbrechen rechnen soll, ist viel gestritten worden. Oftmals wird pauschal der gesamten Erwachsenengeneration dieser Jahre die Verantwortung für das Grauen zugeschrieben. Geht man von der wissenschaftlich diskutierten Verteilung kollektiver Hypnosegrade innerhalb einer Massenbildung aus, wären 30 Prozent der erwachsenen Population restlos vom Massen-Mem überzeugt. Bei Corona waren dies Täter der Kategorie I, jene, die bereit waren, Maskenlose und Ungeimpfte direkt anzugehen, die Steine nach Autos mit fremden Kennzeichen warfen oder Nachbarn denunzierten, wenn diese mit zu vielen Personen Weihnachten oder Geburtstag feierten. 50 Prozent hingegen wären nach Mattias Desmet reine Mittläufer, ich nenne sie Täter der Kategorie II. Diese Gruppe ist moralisch vielleicht noch problematischer als die

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