Wolfgang Bittner warnt vor einem drohenden Dritten Weltkrieg!
Die Macht des digital-finanziellen Komplexes im Spotlight: Ein Interview mit Ernst Wolff
Erlösungsfantasie durch Selbstzerstörung“ von Raymond Unger
Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie
Der Artikel von Raymond Unger beschäftigt sich mit der Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie. Dabei geht es um die Vorstellung, dass man durch die Zerstörung des eigenen Körpers oder der eigenen Psyche von Leid und Schmerz erlöst wird. Diese Fantasie kann sowohl bei psychischen Erkrankungen als auch bei körperlichen Erkrankungen auftreten.
Psychische Erkrankungen
Bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen kann die Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie auftreten. Betroffene können sich vorstellen, dass sie durch die Zerstörung ihres Körpers oder ihrer Psyche von ihren psychischen Problemen befreit werden. Diese Vorstellung kann zu selbstverletzendem Verhalten führen, wie zum Beispiel dem Ritzen oder dem Einnahmen von Drogen.
Körperliche Erkrankungen
Auch bei körperlichen Erkrankungen wie Krebs kann die Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie auftreten. Betroffene können sich vorstellen, dass sie durch die Zerstörung ihres Körpers von ihrem Leiden erlöst werden. Diese Vorstellung kann zu suizidalem Verhalten führen, wie zum Beispiel dem Absetzen von Medikamenten oder dem Verweigern von lebenserhaltenden Maßnahmen.
Therapie
Um die Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie zu überwinden, ist eine professionelle Therapie notwendig. Dabei geht es darum, die Ursachen für die Fantasie zu erforschen und alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Auch eine medikamentöse Behandlung kann in manchen Fällen sinnvoll sein. Wichtig ist, dass Betroffene sich professionelle Hilfe suchen und nicht alleine mit ihren Problemen kämpfen.
Insgesamt zeigt der Artikel von Raymond Unger, dass die Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie ein ernstes Problem darstellt. Betroffene sollten sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um ihre Probleme zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen.
Original Artikel Teaser
Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie | Von Raymond Unger
Über die Frage, wie viele Deutsche man in den Jahren 1933 bis 1945 zum direkten Täterkreis der Naziverbrechen rechnen soll, ist viel gestritten worden. Oftmals wird pauschal der gesamten Erwachsenengeneration dieser Jahre die Verantwortung für das Grauen zugeschrieben. Geht man von der wissenschaftlich diskutierten Verteilung kollektiver Hypnosegrade innerhalb einer Massenbildung aus, wären 30 Prozent der erwachsenen Population restlos vom Massen-Mem überzeugt. Bei Corona waren dies Täter der Kategorie I, jene, die bereit waren, Maskenlose und Ungeimpfte direkt anzugehen, die Steine nach Autos mit fremden Kennzeichen warfen oder Nachbarn denunzierten, wenn diese mit zu vielen Personen Weihnachten oder Geburtstag feierten. 50 Prozent hingegen wären nach Mattias Desmet reine Mittläufer, ich nenne sie Täter der Kategorie II. Diese Gruppe ist moralisch vielleicht noch problematischer als die
Details zu Selbstzerstörung als Erlösungsfantasie | Von Raymond Unger
