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WHO-Video zum Ende der Pandemie zeigt, dass die Organisation irreparabel korrupt ist | Von Norbert Häring
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Video veröffentlicht, das das Ende der COVID-19-Pandemie feiert. Das Video zeigt jedoch auch, dass die Organisation irreparabel korrumpiert ist. Der Autor Norbert Häring kritisiert in einem Artikel die WHO und ihre Rolle in der Pandemiebekämpfung.
Im ersten Absatz des Artikels geht es um das WHO-Video. Häring beschreibt, wie die Organisation das Ende der Pandemie feiert und dabei auch ihre eigene Rolle in der Bekämpfung der Krankheit hervorhebt. Das Video zeigt jedoch auch, dass die WHO korrumpiert ist. Häring zitiert aus dem Video, in dem die WHO behauptet, dass sie „immer auf der Seite der Wissenschaft“ gestanden habe. Der Autor stellt jedoch fest, dass die WHO in der Vergangenheit oft politischen Druck ausgeübt hat und dass ihre Entscheidungen nicht immer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhten.
Im zweiten Absatz geht es um die Kritik an der WHO. Häring zitiert aus einem Bericht des Europarats, der die WHO beschuldigt, bei der Schweinegrippe-Pandemie im Jahr 2009 mit der Pharmaindustrie zusammengearbeitet zu haben. Der Autor stellt fest, dass die WHO auch während der COVID-19-Pandemie mit der Pharmaindustrie zusammengearbeitet hat und dass dies zu Interessenkonflikten führen kann. Häring kritisiert auch die Entscheidungen der WHO während der Pandemie, wie zum Beispiel die Empfehlung, dass Menschen keine Masken tragen sollten.
Im dritten Absatz geht es um die Zukunft der WHO. Häring stellt fest, dass die Organisation reformiert werden muss, um ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Er schlägt vor, dass die WHO unabhängiger von politischen Interessen und der Pharmaindustrie sein sollte. Der Autor fordert auch eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit an Entscheidungen der WHO. Häring schließt mit der Feststellung, dass die WHO eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheiten spielt, aber dass sie ihre Verantwortung ernst nehmen und ihre Fehler korrigieren muss, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen.
Insgesamt kritisiert der Autor Norbert Häring in seinem Artikel die WHO und ihre Rolle in der Pandemiebekämpfung. Er stellt fest, dass die Organisation korrumpiert ist und dass ihre Entscheidungen nicht immer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Häring fordert eine Reform der WHO, um ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen und eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit an Entscheidungen. Der Artikel zeigt, dass die Pandemie nicht nur eine medizinische Herausforderung darstellt, sondern auch politische und wirtschaftliche Interessen beeinflusst
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WHO-Video zum Pandemieende zeigt, dass die Organisation irreparabel korrumpiert ist | Von Norbert Häring
Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist. Es sei 1221 Tage her, dass die WHO von einem Ausbruch einer Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert wurde, sagt der WHO-Generalsekretär zu Beginn des Videos über einem aus dem All aufgenommenen Foto der Erde, das auf China und Wuhan gezoomt wird. In drei Jahren habe Covid-19 unsere Welt auf den Kopf gestellt (wieder ein Foto der Erde). Mindestens 7 Mio. Tote seien
