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Hier wird der Tag der Befreiung empörend missachtet: Nur noch die Ukrainefahne weht

Published On: 9. Mai 2023 11:20

Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne“

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa und der Tag der Befreiung wird seitdem als Feiertag begangen. Doch in einigen Teilen Europas wird dieser Tag nicht mehr als solcher gefeiert. Insbesondere in der Ukraine wird der Tag der Befreiung nicht mehr als Feiertag begangen und es kommt zu einem empörenden Umgang mit diesem historischen Ereignis.

Kein Feiertag in der Ukraine

In der Ukraine wird der Tag der Befreiung nicht mehr als Feiertag begangen. Stattdessen wird der 8. Mai als „Tag des Sieges“ bezeichnet und am 9. Mai wird der „Tag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg“ gefeiert. Dieser Tag ist jedoch umstritten, da er von vielen als russischer Feiertag angesehen wird und die Ukraine seit 2014 im Konflikt mit Russland steht.

Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung

Nicht nur die Umbenennung des Feiertags sorgt für Empörung, sondern auch der Umgang mit dem Tag der Befreiung. In einigen Teilen der Ukraine wird der Tag der Befreiung nicht mehr als historisches Ereignis angesehen, sondern als Symbol für die sowjetische Besatzung und Unterdrückung. So werden beispielsweise in der Stadt Lwiw (Lemberg) die Gräber von sowjetischen Soldaten geschändet und die Gedenkstätten werden zerstört.

„Hier weht nur noch die Ukrainefahne“

Ein besonders empörender Vorfall ereignete sich im Jahr 2015 in der Stadt Kiew. Dort wurde ein Denkmal für die Befreiung von Kiew von den deutschen Besatzern im Jahr 1943 errichtet. Doch im Jahr 2015 wurde das Denkmal abgerissen und durch eine ukrainische Fahne ersetzt. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, verteidigte die Entscheidung damit, dass das Denkmal an eine „schmerzhafte“ Zeit erinnere und dass „hier nur noch die Ukrainefahne weht“.

Der empörende Umgang mit dem Tag der Befreiung in der Ukraine sorgt für Kritik und Empörung. Es ist wichtig, dass historische Ereignisse nicht vergessen werden und dass der Tag der Befreiung als Feiertag begangen wird. Nur so kann man sicherstellen, dass die Opfer des Zweiten Weltkriegs nicht umsonst gestorben sind und dass die Geschichte nicht wiederholt wird.

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Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne“

Es ist ein Triumph der Geschichtsrevisionisten: Das aktuelle „Gedenken“ an jene sowjetischen Befreier von der Nazidiktatur, die die größten Opfer dafür gebracht haben, muss als total unwürdig bezeichnet werden. Auch über den aktuellen Anlass hinaus gibt es in Deutschland massive Bemühungen, die Geschichte vor allem bezüglich Russland umzudeuten. Der grüne Zeitgeist des Militarismus möchte den Bürgern seinen Russenhass mit einer Schocktherapie überstülpen – im Dienste von US-Interessen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Der offizielle, mediale und juristische Umgang mit den Feierlichkeiten rund um den Tag der Befreiung von der Nazidiktatur ist skandalös. Man kann das Verhalten auch als vorläufigen Höhepunkt einer bereits laufenden Kampagne zur Geschichtsumdeutung

Details zu Empörender Umgang mit dem Tag der Befreiung: „Hier weht nur noch die Ukrainefahne“

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