Zukunftsvision Leuchtturm ARD: Offener Dialog und Augenhöhe im Diskurs
Die ARD hat eine Vision für die Zukunft: den Leuchtturm ARD. Dieser soll ein Ort des offenen Dialogs und des Austauschs auf Augenhöhe sein. Die Idee dahinter ist, dass die ARD als öffentlich-rechtlicher Sender eine Verantwortung hat, die über die reine Informationsvermittlung hinausgeht. Sie soll ein Ort sein, an dem sich Menschen treffen und miteinander diskutieren können.
Der Leuchtturm ARD soll dabei nicht nur ein physischer Ort sein, sondern auch digital erlebbar sein. Die ARD will damit eine Brücke zwischen den verschiedenen Generationen schlagen und den Austausch zwischen ihnen fördern. Dabei soll es nicht nur um politische Themen gehen, sondern auch um gesellschaftliche Fragen und kulturelle Themen.
Ein wichtiger Aspekt des Leuchtturms ARD ist der offene Diskurs. Die ARD will damit eine Plattform schaffen, auf der unterschiedliche Meinungen und Perspektiven gehört und diskutiert werden können. Dabei soll es nicht darum gehen, eine bestimmte Meinung zu vertreten, sondern darum, verschiedene Standpunkte zu beleuchten und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Insgesamt ist der Leuchtturm ARD eine spannende Vision für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Er soll ein Ort sein, an dem sich Menschen treffen und miteinander diskutieren können, unabhängig von Alter, Herkunft oder politischer Überzeugung. Dabei soll der offene Dialog im Vordergrund stehen und die ARD als Vermittlerin zwischen den verschiedenen Generationen und Perspektiven fungieren
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Leuchtturm ARD: Eine Vision für unsere Zukunft – Dialog auf Augenhöhe und Offener Diskurs
Im ersten Teil entwickelten wir die große Vision einer Welt, die ihre Konflikte zukünftig nicht mehr mit Gewalt lösen muss, sondern mit der Anwendung des gesunden Menschenverstandes an gemeinsamen Runden Tischen. Heute geht es um die Beschreibung des Weges, der dorthin führen kann. Die Bürgerinitiative Leuchtturm ARD trat im Januar 2022 an die breitere Öffentlichkeit mit der Grundsatzrede auf dem Münchener Königsplatz, innerhalb der Bewegung MÜNCHEN STEHT AUF. Bereits damals wurde die Lösung formuliert für eine aufrichtige demokratische Gesellschaft, die die ideologischen Spaltungen überwinden kann durch eine verantwortungsvolle Medienwelt, die sich an den Grundregeln des Pressekodex orientiert. Den Beginn einer neuen Zeit symbolisiert die „Entschuldigung der Tagesschau“ für „Jahrzehnte der dirigistischen Eingriffe“, eine Formulierung die 1989 auch bei der Entschuldigung
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