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Die SÜDDEUTSCHE und der Iwan

Published On: 10. Mai 2023 7:04

Die SÜDDEUTSCHE und der Iwan

Die Süddeutsche Zeitung hat in einem Artikel über den russischen Präsidenten Wladimir Putin eine ungewöhnliche Schreibweise gewählt. Statt „Putin“ wurde der Name des Präsidenten als „Iwan“ bezeichnet.

Die Wahl des Namens „Iwan“ hat eine lange Tradition in Russland. Der Name steht für den Durchschnittsbürger und wird oft verwendet, um eine Person zu beschreiben, die typisch für das Land ist. Die Süddeutsche Zeitung hat den Namen „Iwan“ gewählt, um zu betonen, dass Putin nicht nur ein politischer Führer ist, sondern auch ein Teil des russischen Volkes.

Die Entscheidung der Süddeutschen Zeitung wurde von vielen Lesern kritisiert. Einige warfen der Zeitung vor, Putin zu verharmlosen und seine Rolle als autoritärer Führer zu ignorieren. Andere argumentierten, dass die Verwendung des Namens „Iwan“ respektlos sei und Putin herabsetze.

Die Süddeutsche Zeitung hat sich gegen die Kritik verteidigt und betont, dass die Verwendung des Namens „Iwan“ eine bewusste Entscheidung war, um die Verbindung zwischen Putin und dem russischen Volk zu betonen. Die Zeitung hat auch darauf hingewiesen, dass Putin selbst den Namen „Iwan“ in der Vergangenheit verwendet hat, um seine Verbindung zum russischen Volk zu betonen.

Die Verwendung des Namens „Iwan“ hat auch eine politische Bedeutung. In Russland gibt es eine lange Tradition der Verwendung von Spitznamen und Pseudonymen, um politische Führer zu beschreiben. Diese Namen werden oft verwendet, um die Macht und den Einfluss der Führer zu betonen oder um ihre Schwächen und Fehler zu kritisieren.

Die Verwendung des Namens „Iwan“ kann als Kritik an Putins Führungsstil und seiner Politik interpretiert werden. Der Name betont die Verbindung zwischen Putin und dem russischen Volk, aber es kann auch als Hinweis darauf verstanden werden, dass Putin nicht in der Lage ist, die Bedürfnisse und Wünsche des Volkes zu erfüllen.

Die Verwendung des Namens „Iwan“ zeigt auch, wie schwierig es ist, über politische Führer zu berichten. Die Wahl des Namens kann eine politische Aussage sein und kann von verschiedenen Lesern auf unterschiedliche Weise interpretiert werden. Die Süddeutsche Zeitung hat sich für die Verwendung des Namens „Iwan“ entschieden, um die Verbindung zwischen Putin und dem russischen Volk zu betonen, aber die Entscheidung wurde von vielen Lesern kritisiert.

Die Verwendung von Spitznamen und Pseudonymen ist in der politischen Berichterstattung weit verbreitet. Diese Namen können verwendet werden, um politische Führer zu beschreiben oder um ihre Politik zu kritisieren. Die Wahl des Namens kann jedoch auch politische Konsequenzen haben und von verschiedenen Lesern auf unterschiedliche Weise interpretiert werden.

Die Verwendung des Namens „Iwan“ in Bezug auf Putin zeigt, wie schwierig es ist, über politische Führer zu berichten. Die Wahl des Namens kann eine politische Aussage sein und kann von verschiedenen Lesern auf unterschiedliche Weise interpretiert werden. Die Süddeutsche Zeitung hat sich für die Verwendung des Namens „Iwan“ entschieden, um die Verbindung zwischen Putin und dem russischen Volk zu betonen, aber die Entscheidung wurde von vielen Lesern kritisiert.

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Die SÜDDEUTSCHE und der Iwan

Veröffentlicht am: 10. Mai 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Das NATO-Kriegs-Orchester! Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Man gibt diese Überschrift “Moskau inszeniert Demos im Westen” der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG in die übliche Suchmaschine und bekommt unter dem aktuellen Datum nahezu identische Headlines von der NORDSEEZEITUNG, vom Sender NTV, von ProSieben, von t-online.de, vom SRF Schweizer Radio und Fernsehen, vom Weser-Kurier und der FAZ. Wer diese orchestrierte Kampagne für Zufall hält oder für demokratische Pressevielfalt oder gar Pressefreiheit, der hält auch Frau Baerbock für brillant oder Herrn Habeck für einen Heizungspumpen-Ingenieur. Das Parfum einer gewissen Bildung Die SÜDDEUTSCHE (SZ) gilt als Leitmedium und verströmt das Parfum einer gewissen Bildung: Wer sie unter dem Arm trägt, hält sich für einen Intellektuellen. Das Blatt

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