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Norbert Häring behauptet, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist

Published On: 10. Mai 2023 3:47

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist nicht mehr reformierbar, so der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring in einem Artikel für das Online-Magazin „Telepolis“. Er kritisiert die WHO für ihre Nähe zur Pharmaindustrie und ihre mangelnde Unabhängigkeit von politischen Interessen. Häring argumentiert, dass die WHO in der aktuellen COVID-19-Pandemie versagt hat und ihre Empfehlungen von politischen Entscheidungen beeinflusst wurden.

WHO und die Pharmaindustrie

Laut Häring ist die WHO zu eng mit der Pharmaindustrie verbunden, was ihre Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit beeinträchtigt. Er zitiert Beispiele wie die Empfehlungen der WHO für die Verwendung von Tamiflu zur Behandlung von Influenza, die auf unzureichenden Beweisen basierten und von Roche, dem Hersteller von Tamiflu, finanziert wurden. Häring argumentiert, dass die WHO auch in der aktuellen COVID-19-Pandemie von der Pharmaindustrie beeinflusst wird, da sie sich auf Impfstoffe als Lösung konzentriert und alternative Behandlungsmethoden wie Hydroxychloroquin ignoriert.

Politische Einflussnahme auf die WHO

Häring kritisiert auch die mangelnde Unabhängigkeit der WHO von politischen Interessen. Er argumentiert, dass die WHO in der aktuellen Pandemie von politischen Entscheidungen beeinflusst wurde, insbesondere von den USA und China. Häring zitiert Beispiele wie die Entscheidung der WHO, die Reisebeschränkungen für China nicht zu empfehlen, die von China gelobt wurde, aber von anderen Ländern kritisiert wurde. Häring argumentiert, dass die WHO auch von den USA beeinflusst wurde, die ihre Finanzierung der Organisation eingestellt haben, nachdem sie die Entscheidung der WHO zur Verwendung von Hydroxychloroquin kritisiert hatten.

Die Zukunft der WHO

Häring schließt seinen Artikel mit der Aussage, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist und dass eine neue Organisation geschaffen werden muss, die unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Interessen ist. Er schlägt vor, dass eine solche Organisation von einer Gruppe von unabhängigen Wissenschaftlern und Ärzten geleitet werden sollte, die auf die Bekämpfung von Pandemien und anderen globalen Gesundheitsproblemen spezialisiert sind. Häring argumentiert, dass eine solche Organisation notwendig ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gesundheitspolitik wiederherzustellen und die Gesundheit der Menschen weltweit zu verbessern.

Insgesamt ist der Artikel von Norbert Häring eine kritische Analyse der WHO und ihrer Rolle in der aktuellen COVID-19-Pandemie. Häring argumentiert, dass die WHO zu eng mit der Pharmaindustrie verbunden ist und von politischen Entscheidungen beeinflusst wird, was ihre Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit beeinträchtigt. Er schlägt vor, dass eine neue Organisation geschaffen werden muss, um die Gesundheit der Menschen weltweit zu verbessern.

Original Artikel Teaser

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. „Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist“, so Autor Norbert Häring. Er schließt: „Entgegen allen Versprechungen haben die Impfstoffe kaum oder gar nicht gewirkt und haben sich deren Hersteller viel mehr als eine goldene Nase damit verdient. Viele für die Gesellschaften sehr schädliche Pandemiemaßnahmen haben sich als weitgehend nutzlos herausgestellt, auf jedenfall als nicht wirksam genug, um die verursachten Schäden zu rechtfertigen.

Details zu Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

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