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Norbert Häring: WHO unrettbar reformresistent

Published On: 10. Mai 2023 3:47

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist nicht mehr reformierbar, so der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring in einem Artikel für die Deutsche Welle. Häring kritisiert die WHO für ihre mangelnde Transparenz und ihre Abhängigkeit von privaten Geldgebern. Er argumentiert, dass die Organisation nicht in der Lage ist, unabhängige Entscheidungen zu treffen, da sie von den Interessen ihrer Geldgeber beeinflusst wird.

Mangelnde Transparenz

Häring kritisiert die WHO für ihre mangelnde Transparenz in Bezug auf ihre Finanzen und Entscheidungsprozesse. Er argumentiert, dass die Organisation nicht in der Lage ist, unabhängige Entscheidungen zu treffen, da sie von den Interessen ihrer Geldgeber beeinflusst wird. Häring zitiert ein Beispiel aus dem Jahr 2018, als die WHO eine Resolution verabschiedete, die den Zugang zu günstigen Generika für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen erleichtern sollte. Die USA und andere reiche Länder blockierten die Resolution, da sie befürchteten, dass sie den Gewinn der Pharmaunternehmen beeinträchtigen würde. Häring argumentiert, dass die WHO nicht in der Lage ist, solche Entscheidungen zu treffen, da sie von den Interessen ihrer Geldgeber beeinflusst wird.

Abhängigkeit von privaten Geldgebern

Häring kritisiert auch die Abhängigkeit der WHO von privaten Geldgebern. Er argumentiert, dass die Organisation nicht in der Lage ist, unabhängige Entscheidungen zu treffen, da sie von den Interessen ihrer Geldgeber beeinflusst wird. Häring zitiert ein Beispiel aus dem Jahr 2017, als die WHO den Direktor der Abteilung für nichtübertragbare Krankheiten und psychische Gesundheit ernannte. Der Direktor, ein ehemaliger Manager bei PepsiCo, wurde von der Lebensmittelindustrie finanziert. Häring argumentiert, dass die WHO nicht in der Lage ist, unabhängige Entscheidungen zu treffen, wenn sie von den Interessen ihrer Geldgeber beeinflusst wird.

Fazit

Insgesamt argumentiert Häring, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Er schlägt vor, dass die Organisation durch eine neue, unabhängige Organisation ersetzt werden sollte, die von den Mitgliedstaaten finanziert wird. Diese Organisation sollte transparent sein und unabhängige Entscheidungen treffen können, ohne von privaten Geldgebern beeinflusst zu werden. Häring argumentiert, dass eine solche Organisation in der Lage sein würde, die Gesundheitsprobleme der Welt effektiver anzugehen als die WHO.

Es bleibt abzuwarten, ob sich die WHO reformieren wird oder ob eine neue Organisation gegründet wird, um ihre Rolle zu übernehmen. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Gesundheitsorganisationen der Welt in der Lage sind, unabhängige Entscheidungen zu treffen und transparent zu sein, um die Gesundheit der Weltbevölkerung effektiv zu schützen.

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Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. „Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist“, so Autor Norbert Häring. Er schließt: „Entgegen allen Versprechungen haben die Impfstoffe kaum oder gar nicht gewirkt und haben sich deren Hersteller viel mehr als eine goldene Nase damit verdient. Viele für die Gesellschaften sehr schädliche Pandemiemaßnahmen haben sich als weitgehend nutzlos herausgestellt, auf jedenfall als nicht wirksam genug, um die verursachten Schäden zu rechtfertigen.

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