Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist nicht mehr reformierbar, so der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring in einem Artikel für die Deutsche Welle. Häring kritisiert die WHO für ihre mangelnde Unabhängigkeit von politischen Interessen und ihre Abhängigkeit von Geldgebern wie der Bill & Melinda Gates Foundation. Er argumentiert, dass die WHO in der aktuellen COVID-19-Pandemie versagt hat, indem sie sich zu sehr auf China verlassen hat und zu spät auf die Bedrohung reagiert hat.

WHO als politisches Instrument

Laut Häring hat die WHO ihre Unabhängigkeit verloren und ist zu einem politischen Instrument geworden. Er argumentiert, dass die WHO von den Interessen der großen Geldgeber wie der Bill & Melinda Gates Foundation und der Pharmaindustrie beeinflusst wird. Diese Geldgeber haben ein Interesse daran, ihre eigenen Produkte und Technologien zu fördern, anstatt sich auf die Bedürfnisse der Menschen zu konzentrieren. Häring kritisiert auch die Rolle der WHO bei der Förderung von Impfprogrammen, die oft von den Interessen der Pharmaindustrie angetrieben werden.

WHO-Versagen in der COVID-19-Pandemie

Häring kritisiert die WHO auch für ihr Versagen in der aktuellen COVID-19-Pandemie. Er argumentiert, dass die WHO zu spät auf die Bedrohung reagiert hat und sich zu sehr auf China verlassen hat. Die WHO hat auch widersprüchliche Informationen über die Übertragbarkeit des Virus verbreitet, was zu Verwirrung und Fehlinformationen geführt hat. Häring argumentiert, dass die WHO ihre Rolle als globale Gesundheitsorganisation nicht erfüllt hat und dass es Zeit ist, eine neue Organisation zu schaffen, die unabhängiger und effektiver ist.

Zusammenfassung

Insgesamt argumentiert Norbert Häring, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist und dass es Zeit ist, eine neue globale Gesundheitsorganisation zu schaffen, die unabhängiger und effektiver ist. Er kritisiert die WHO für ihre Abhängigkeit von politischen Interessen und Geldgebern wie der Bill & Melinda Gates Foundation und argumentiert, dass die Organisation in der aktuellen COVID-19-Pandemie versagt hat. Häring fordert eine neue Organisation, die sich auf die Bedürfnisse der Menschen konzentriert und unabhängig von politischen Interessen und Geldgebern ist.

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Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar

Norbert Häring: WHO nicht mehr reformierbar Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. „Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist“, so Autor Norbert Häring. Er schließt: „Entgegen allen Versprechungen haben die Impfstoffe kaum oder gar nicht gewirkt und haben sich deren Hersteller viel mehr als eine goldene Nase damit verdient. Viele für die Gesellschaften sehr schädliche Pandemiemaßnahmen haben sich als weitgehend nutzlos herausgestellt, auf jedenfall als nicht wirksam genug, um die verursachten Schäden zu rechtfertigen.

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