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Ohne Frieden verpasst man die Chance auf alles

Published On: 10. Mai 2023 18:21

Chance verpasst: Ohne Frieden ist alles nichts

Der Artikel beschäftigt sich mit der verpassten Chance auf Frieden im Nahen Osten. Nach Jahren des Konflikts zwischen Israel und Palästina schien es im Jahr 1993 endlich eine Lösung zu geben. Der damalige israelische Premierminister Yitzhak Rabin und der palästinensische Führer Yassir Arafat unterzeichneten die Osloer Friedensvereinbarungen. Doch trotz aller Bemühungen scheiterte der Friedensprozess und die Gewalt im Nahen Osten eskalierte erneut.

Die Gründe für das Scheitern des Friedensprozesses

Einer der Gründe für das Scheitern des Friedensprozesses war die fehlende Unterstützung der Hardliner auf beiden Seiten. In Israel gab es eine starke Opposition gegen die Friedensvereinbarungen, die Rabin schließlich das Leben kostete. Auf palästinensischer Seite gab es ebenfalls Widerstand gegen die Zugeständnisse, die Arafat gemacht hatte. Zudem gab es immer wieder Anschläge und Gewaltakte, die das Vertrauen zwischen den beiden Seiten zerstörten.

Die Folgen des fehlenden Friedens

Die Folgen des fehlenden Friedens sind bis heute spürbar. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina ist nach wie vor ungelöst und die Gewalt im Nahen Osten hat sich in den letzten Jahren noch verschärft. Die Menschen in der Region leiden unter den Auswirkungen des Konflikts, darunter Armut, Arbeitslosigkeit und fehlende Perspektiven. Zudem hat der Konflikt Auswirkungen auf die gesamte Welt, da er immer wieder zu Spannungen und Konflikten zwischen verschiedenen Staaten führt.

Fazit

Insgesamt zeigt der Artikel, dass der Frieden im Nahen Osten nach wie vor eine große Herausforderung darstellt. Die verpasste Chance auf Frieden im Jahr 1993 hat gezeigt, wie schwierig es ist, eine Lösung für den Konflikt zu finden. Doch trotz aller Schwierigkeiten ist es wichtig, dass die Bemühungen um Frieden fortgesetzt werden. Denn ohne Frieden ist alles nichts – nicht nur im Nahen Osten, sondern auf der ganzen Welt.

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Chance verpasst. Ohne Frieden ist alles nichts.

Bundeskanzler Scholz hielt in Straßburg eine Rede. Der entscheidende Satz: „Die Vereinigten Staaten bleiben Europas wichtigster Verbündeter.” Das heißt, die USA bestimmen weiter die europäische Politik. Auch die faktische Kriegserklärung der USA an Deutschland und Europa durch die Sprengung der Energieversorgungsleitung Nord Stream ändert nichts an dieser Nibelungentreue. Von Oskar Lafontaine. Zum wiederholten Mal gab Scholz Russland die alleinige Schuld am Krieg in der Ukraine. Der Chicagoer Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer gehört zu denen, die das ganz anders sehen. Für ihn haben die USA den Krieg provoziert. Die Politik der Vereinigten Staaten gegenüber Europa beschreibt er nüchtern: „Wir können die Europäer rumschubsen. Sie schlagen nicht zurück.” Noch weiter geht der französische Intellektuelle Emmanuel Todd: „Der Ausbau der NATO war nicht

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