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Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten: Schweiz beteiligt sich
Die Schweiz hat sich einer internationalen Zusammenarbeit angeschlossen, um globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu machen. Die Initiative wurde von der Weltzollorganisation (WZO) ins Leben gerufen und soll dazu beitragen, illegale Aktivitäten wie Schmuggel, Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche zu bekämpfen. Die Schweiz ist eines von 17 Ländern, die sich der Initiative angeschlossen haben.
Die Zusammenarbeit soll durch den Austausch von Informationen und die Nutzung von Technologien wie Blockchain und künstlicher Intelligenz verbessert werden. Die Schweiz hat bereits Erfahrung in der Anwendung von Blockchain-Technologie in der Lieferkette und wird ihre Expertise in die Zusammenarbeit einbringen. Die Initiative wird auch dazu beitragen, die Transparenz in den Lieferketten zu erhöhen und die Verantwortlichkeit der beteiligten Parteien zu stärken.
Die Schweiz ist ein wichtiger Akteur in der globalen Wirtschaft und hat eine starke Position in der Lieferkette vieler Branchen. Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern wird dazu beitragen, die Sicherheit und Effizienz der Lieferketten zu verbessern und das Vertrauen der Verbraucher in die Produkte zu stärken. Die Initiative ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer sichereren und nachhaltigeren globalen Wirtschaft.
Insgesamt ist die Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und sichereren globalen Wirtschaft. Die Schweiz hat sich dieser Initiative angeschlossen und wird ihre Expertise in der Anwendung von Blockchain-Technologie in die Zusammenarbeit einbringen. Die Initiative wird dazu beitragen, illegale Aktivitäten wie Schmuggel, Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche zu bekämpfen und die Transparenz in den Lieferketten zu erhöhen. Die Zusammenarbeit wird auch dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in die Produkte zu stärken und die Effizienz der Lieferketten zu verbessern
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Schweiz schließt sich Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten an
Durch die umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen wurden die Lieferketten unterbrochen. Die Schweiz will mithelfen, globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu machen und damit deren Widerstandsfähigkeit zu stärken, so das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Die Schweiz schließe sich einer gemeinsamen Erklärung von 28 Staaten bzw Staatenverbünden an, darunter die EU, die USA und Deutschland. Der Schritt erfolgt im Einklang mit der Aussenwirtschaftsstrategie des Bundesrates. Die Widerstandsfähigkeit globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten ist unter anderem durch Pandemien, Kriege und Naturkatastrophen beeinträchtigt worden. Mit einem sogenannten „Joint Statement on Cooperation on Global Supply Chains“ will die Schweiz nun mithelfen, diese Ketten widerstandsfähiger zu machen. Zentral ist dabei sie auch die Versorgungssicherheit mit lebenswichtigen Gütern. Australien, Brasilien, Kanada, Costa Rica, die Demokratische Republik
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