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Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten: Schweiz ist dabei
Die Schweiz hat sich einer internationalen Zusammenarbeit angeschlossen, um sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten zu schaffen. Die Initiative wird von der Weltzollorganisation (WZO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geleitet und zielt darauf ab, die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu verbessern, insbesondere in Bezug auf den Handel mit medizinischen Gütern und Geräten.
Die Schweiz hat sich der Initiative als Teil ihrer Bemühungen angeschlossen, die globale Zusammenarbeit zu fördern und die Sicherheit von Lieferketten zu erhöhen. Die Zusammenarbeit wird auch dazu beitragen, die Auswirkungen von Krisen wie der COVID-19-Pandemie zu minimieren und die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten zu stärken.
Die Initiative wird sich auf die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, internationalen Organisationen, der Privatwirtschaft und anderen Akteuren konzentrieren, um die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu verbessern. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verbesserung der Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Waren, die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Regierungen und Unternehmen und die Förderung von Innovationen und Technologien, um die Effizienz von Lieferketten zu verbessern.
Insgesamt wird die Zusammenarbeit dazu beitragen, die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit gegen Krisen zu stärken. Die Schweiz hat sich der Initiative angeschlossen, um ihre Bemühungen zur Förderung der globalen Zusammenarbeit und zur Verbesserung der Sicherheit von Lieferketten zu unterstützen. Die Initiative wird von der WZO und der WHO geleitet und konzentriert sich auf die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, internationalen Organisationen, der Privatwirtschaft und anderen Akteuren, um die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu verbessern
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Schweiz schließt sich Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten an
Durch die umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen wurden die Lieferketten unterbrochen. Die Schweiz will mithelfen, globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu machen und damit deren Widerstandsfähigkeit zu stärken, so das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Die Schweiz schließe sich einer gemeinsamen Erklärung von 28 Staaten bzw Staatenverbünden an, darunter die EU, die USA und Deutschland. Der Schritt erfolgt im Einklang mit der Aussenwirtschaftsstrategie des Bundesrates. Die Widerstandsfähigkeit globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten ist unter anderem durch Pandemien, Kriege und Naturkatastrophen beeinträchtigt worden. Mit einem sogenannten „Joint Statement on Cooperation on Global Supply Chains“ will die Schweiz nun mithelfen, diese Ketten widerstandsfähiger zu machen. Zentral ist dabei sie auch die Versorgungssicherheit mit lebenswichtigen Gütern. Australien, Brasilien, Kanada, Costa Rica, die Demokratische Republik
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