Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten: Schweiz schließt sich an
Schweiz schließt sich Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten an
Die Schweiz hat sich einer internationalen Zusammenarbeit angeschlossen, um globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu machen. Das Projekt wird von der Weltzollorganisation (WZO) geleitet und soll den Handel durch die Schaffung sicherer und effizienter Lieferketten fördern. Die Schweiz ist eines von 14 Ländern, die sich dem Projekt angeschlossen haben.
Das Projekt zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen zu verbessern, um die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu erhöhen. Es soll auch dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten gegenüber Störungen und Katastrophen zu erhöhen. Die Schweiz hat sich verpflichtet, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in den Bereichen Zoll, Handel und Logistik einzubringen, um das Projekt voranzutreiben.
Die Schweiz hat eine lange Tradition im Bereich des internationalen Handels und ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel zwischen Europa und dem Rest der Welt. Das Land ist auch ein wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft und hat eine starke Wirtschaft, die auf Exporten basiert. Die Schweiz hat daher ein großes Interesse an der Sicherheit und Effizienz von Lieferketten und ist bestrebt, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Bereich zu teilen.
Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen
Das Projekt zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen zu verbessern. Die Zusammenarbeit zwischen diesen Gruppen ist entscheidend, um die Sicherheit und Effizienz von Lieferketten zu erhöhen. Regierungen können Gesetze und Vorschriften erlassen, um die Sicherheit von Lieferketten zu erhöhen, während Unternehmen und andere Interessengruppen ihre Erfahrungen und Kenntnisse einbringen können, um die Effizienz von Lieferketten zu verbessern.
Die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen ist auch entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten gegenüber Störungen und Katastrophen zu erhöhen. Durch die Zusammenarbeit können Risiken identifiziert und minimiert werden, um sicherzustellen, dass Lieferketten auch in schwierigen Zeiten funktionieren können. Die Zusammenarbeit zwischen diesen Gruppen ist daher von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Lieferketten sicher, effizient und widerstandsfähig sind.
Schweiz als wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft
Die Schweiz ist ein wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft und hat eine starke Wirtschaft, die auf Exporten basiert. Das Land ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel zwischen Europa und dem Rest der Welt und hat eine lange Tradition im Bereich des internationalen Handels. Die Schweiz hat daher ein großes Interesse an der Sicherheit und Effizienz von Lieferketten und ist bestrebt, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Bereich zu teilen.
Die Schweiz hat sich verpflichtet, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in den Bereichen Zoll, Handel und Logistik einzubringen, um das Projekt zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz von Lieferketten voranzutreiben. Das Land hat eine starke Wirtschaft und ist ein wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft. Die Schweiz hat daher viel zu bieten, wenn es um die Verbesserung der Sicherheit und Effizienz von Lieferketten geht, und ist bestrebt, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Bereich zu teilen
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Schweiz schließt sich Zusammenarbeit für sicherere globale Liefer- und Wertschöpfungsketten an
Durch die umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen wurden die Lieferketten unterbrochen. Die Schweiz will mithelfen, globale Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherer zu machen und damit deren Widerstandsfähigkeit zu stärken, so das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Die Schweiz schließe sich einer gemeinsamen Erklärung von 28 Staaten bzw Staatenverbünden an, darunter die EU, die USA und Deutschland. Der Schritt erfolgt im Einklang mit der Aussenwirtschaftsstrategie des Bundesrates. Die Widerstandsfähigkeit globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten ist unter anderem durch Pandemien, Kriege und Naturkatastrophen beeinträchtigt worden. Mit einem sogenannten „Joint Statement on Cooperation on Global Supply Chains“ will die Schweiz nun mithelfen, diese Ketten widerstandsfähiger zu machen. Zentral ist dabei sie auch die Versorgungssicherheit mit lebenswichtigen Gütern. Australien, Brasilien, Kanada, Costa Rica, die Demokratische Republik
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