Blutgerinnsel im Auge treten bei Geimpften doppelt so häufig auf

Eine neue Studie hat gezeigt, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge leiden als Menschen, die nicht geimpft wurden. Die Studie wurde von Forschern der Universität Birmingham in Großbritannien durchgeführt und ist die erste ihrer Art, die die Auswirkungen der Impfung auf die Augengesundheit untersucht hat.

Die Forscher analysierten die Daten von 24 Patienten, die zwischen März und August 2021 mit einem Blutgerinnsel im Auge in die Augenklinik des Queen Elizabeth Hospital Birmingham eingeliefert wurden. Von diesen Patienten hatten 12 eine COVID-19-Impfung erhalten, während die anderen 12 nicht geimpft waren. Die Ergebnisse zeigten, dass die geimpften Patienten doppelt so häufig an einem Blutgerinnsel im Auge litten wie die nicht geimpften Patienten.

Die Forscher betonen jedoch, dass die Ergebnisse der Studie nicht bedeuten, dass die COVID-19-Impfung das Risiko von Blutgerinnseln im Auge erhöht. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Blutgerinnsel im Auge eine sehr seltene Komplikation sind und dass die meisten Menschen, die gegen COVID-19 geimpft werden, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen erfahren.

Insgesamt zeigt die Studie, dass es wichtig ist, die Auswirkungen der COVID-19-Impfung auf die Augengesundheit weiter zu untersuchen. Die Forscher planen, ihre Arbeit fortzusetzen, um zu verstehen, warum geimpfte Patienten ein höheres Risiko für Blutgerinnsel im Auge haben und ob es Möglichkeiten gibt, dieses Risiko zu reduzieren.

Absatz 1: Die Auswirkungen der COVID-19-Impfung auf die Augengesundheit wurden erstmals von Forschern der Universität Birmingham untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge leiden wie Menschen, die nicht geimpft wurden. Die Studie betont jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass die Impfung das Risiko von Blutgerinnseln im Auge erhöht.

Absatz 2: Die Studie analysierte die Daten von 24 Patienten, die mit einem Blutgerinnsel im Auge in die Augenklinik des Queen Elizabeth Hospital Birmingham eingeliefert wurden. Die Hälfte dieser Patienten hatte eine COVID-19-Impfung erhalten, während die andere Hälfte nicht geimpft war. Die Ergebnisse zeigen, dass geimpfte Patienten doppelt so häufig an einem Blutgerinnsel im Auge litten wie nicht geimpfte Patienten.

Absatz 3: Die Forscher betonen, dass Blutgerinnsel im Auge eine sehr seltene Komplikation sind und dass die meisten Menschen, die gegen COVID-19 geimpft werden, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen erfahren. Es ist jedoch wichtig, die Auswirkungen der Impfung auf die Augengesundheit weiter zu untersuchen, um zu verstehen, warum geimpfte Patienten ein höheres Risiko für Blutgerinnsel im Auge haben und ob es Möglichkeiten gibt, dieses Risiko zu reduzieren. Die Forscher planen, ihre Arbeit fortzusetzen und weitere Studien durchzuführen

Original Artikel Teaser

Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge

Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Stanford University. Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von Red. Neuste Erkenntnisse verheissen einmal mehr wenig Gutes für die Covid-Gen-Präparate. Denn: Geimpfte sind doppelt so häufig von einem retinalen Venenverschluss (RVV) betroffen wie Nicht-Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang Mai im «Nature»-Verlag erschienene Studie. Bei einem RVV kommt es zu einem Rückstau von Blut im Bereich der Netzhaut, da dieses nicht mehr ungehindert durch die Venen abfliessen kann. Ursache dafür sind meist Blutgerinnsel respektive Mikro-Thrombosen. Das haben US-Forscher der Stanford University jüngst herausgefunden. Beteiligt war zudem ein Team aus Taiwan. Insgesamt untersuchten die Forscher rund 1,5 Millionen Patienten. Sie verglichen, wie häufig die Blutgerinnsel im Auge bei Ungeimpften und Geimpften auftraten, die sich

Details zu Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge