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EU plant Strafen für Unternehmen außerhalb Europas, die mit Russland Geschäfte machen

Published On: 11. Mai 2023 0:03

Die Europäische Union plant, Unternehmen ausserhalb Europas zu bestrafen, wenn sie mit Russland Handel betreiben. Dies ist Teil der Bemühungen der EU, den Druck auf Russland zu erhöhen und die Einhaltung des Minsker Abkommens zu fördern, das den Konflikt in der Ukraine beenden soll. Die EU hat bereits Sanktionen gegen Russland verhängt, aber diese haben sich als unzureichend erwiesen, da Russland weiterhin in der Ukraine aktiv ist.

Die EU plant, Unternehmen ausserhalb Europas zu bestrafen, indem sie ihre Geschäfte in Europa einschränkt. Dies könnte bedeuten, dass Unternehmen, die mit Russland Handel betreiben, Schwierigkeiten haben, in Europa zu operieren oder dass ihre Vermögenswerte in Europa eingefroren werden. Die EU hofft, dass diese Massnahmen dazu beitragen werden, den Druck auf Russland zu erhöhen und es dazu zu bringen, sich an das Minsker Abkommen zu halten.

Die EU hat bereits ähnliche Massnahmen ergriffen, um Unternehmen ausserhalb Europas zu bestrafen, die mit Iran Handel betreiben. Diese Massnahmen haben sich als wirksam erwiesen und dazu beigetragen, den Druck auf den Iran zu erhöhen, sein Atomprogramm einzustellen. Die EU hofft, dass ähnliche Massnahmen gegen Russland dazu beitragen werden, den Konflikt in der Ukraine zu beenden und die Sicherheit in Europa zu erhöhen.

Insgesamt ist die Entscheidung der EU, Unternehmen ausserhalb Europas zu bestrafen, die mit Russland Handel betreiben, ein weiterer Schritt in den Bemühungen der EU, den Druck auf Russland zu erhöhen und die Einhaltung des Minsker Abkommens zu fördern. Ob diese Massnahmen jedoch wirksam sein werden, bleibt abzuwarten. Es ist möglich, dass Russland darauf reagieren wird, indem es seinerseits Sanktionen gegen die EU verhängt, was zu einem weiteren Anstieg der Spannungen zwischen Russland und der EU führen könnte

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EU will Unternehmen ausserhalb Europas bestrafen, wenn sie mit Russland handeln

Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von Red. Die EU will noch härter gegen Russland vorgehen. Zum ersten Mal schlägt die EU-Kommission Strafen gegen Unternehmen ausserhalb Europas vor, die Wladimir Putin bei der Umgehung von Sanktionen helfen, berichtet die Welt. Das könne zum Beispiel ein Verbot sein, mit der entsprechenden Firma zu handeln, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag bei einem Besuch in Kiew. Sollte man tatsächlich so weit gehen, wäre das ein Novum in der Geschichte der EU. Begründet wird das anvisierte Ziel unter anderem damit, dass Putin über Kasachstan Güter erhalte, die Russland auch im Krieg nutzen könne. Zum Beispiel Drohnen, Computerchips, Flugzeugteile, Metalle, Chemikalien. Die Grenze zu Kasachstan sei das «Einfallstor» für sogenannte «Dual-Use-Güter», die zivil, aber auch

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