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EU will Unternehmen ausserhalb Europas bestrafen, wenn sie mit Russland handeln
EU will Unternehmen außerhalb Europas bestrafen, wenn sie mit Russland handeln
Die Europäische Union plant, Unternehmen außerhalb Europas zu bestrafen, wenn sie mit Russland handeln. Die Maßnahme soll dazu dienen, den Druck auf Russland zu erhöhen und das Land zu zwingen, seine Politik zu ändern.
Grund für die Maßnahme
Die EU ist besorgt über Russlands Politik in der Ukraine und die Annexion der Krim im Jahr 2014. Die EU hat bereits Sanktionen gegen Russland verhängt, aber die Maßnahmen haben bisher nicht den gewünschten Effekt erzielt.
Wie die Maßnahme umgesetzt werden soll
Die EU plant, Unternehmen außerhalb Europas zu bestrafen, die mit Russland in den Bereichen Energie, Finanzen und Verteidigung handeln. Die Unternehmen sollen mit Strafen belegt werden, wenn sie Geschäfte mit russischen Unternehmen machen, die auf der Sanktionsliste der EU stehen.
Auswirkungen auf Unternehmen
Die Maßnahme könnte für Unternehmen, die mit Russland handeln, schwerwiegende Folgen haben. Die Strafen könnten dazu führen, dass Unternehmen ihre Geschäfte mit Russland einstellen oder ihre Geschäfte in Europa ausweiten, um den Strafen zu entgehen.
Kritik an der Maßnahme
Die Maßnahme der EU wird von einigen Unternehmen und Ländern kritisiert. Sie argumentieren, dass die Maßnahme den Handel behindern und die Beziehungen zu Russland verschlechtern könnte. Einige Länder, wie zum Beispiel China, haben bereits angekündigt, dass sie die Maßnahme nicht akzeptieren werden.
Fazit
Die Maßnahme der EU, Unternehmen außerhalb Europas zu bestrafen, die mit Russland handeln, ist ein weiterer Schritt in den Bemühungen der EU, den Druck auf Russland zu erhöhen. Ob die Maßnahme jedoch den gewünschten Effekt erzielen wird, bleibt abzuwarten. Unternehmen, die mit Russland handeln, müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen und möglicherweise ihre Geschäftsstrategie überdenken
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EU will Unternehmen ausserhalb Europas bestrafen, wenn sie mit Russland handeln
Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von Red. Die EU will noch härter gegen Russland vorgehen. Zum ersten Mal schlägt die EU-Kommission Strafen gegen Unternehmen ausserhalb Europas vor, die Wladimir Putin bei der Umgehung von Sanktionen helfen, berichtet die Welt. Das könne zum Beispiel ein Verbot sein, mit der entsprechenden Firma zu handeln, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag bei einem Besuch in Kiew. Sollte man tatsächlich so weit gehen, wäre das ein Novum in der Geschichte der EU. Begründet wird das anvisierte Ziel unter anderem damit, dass Putin über Kasachstan Güter erhalte, die Russland auch im Krieg nutzen könne. Zum Beispiel Drohnen, Computerchips, Flugzeugteile, Metalle, Chemikalien. Die Grenze zu Kasachstan sei das «Einfallstor» für sogenannte «Dual-Use-Güter», die zivil, aber auch
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