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Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge
Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge
Eine neue Studie hat gezeigt, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge leiden wie nicht geimpfte Personen. Die Studie wurde von Forschern der Universität Birmingham durchgeführt und in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht.
Die Forscher untersuchten 24 Patienten mit Blutgerinnseln im Auge, von denen 16 geimpft waren und 8 nicht geimpft waren. Die Ergebnisse zeigten, dass die geimpften Patienten im Durchschnitt jünger waren als die nicht geimpften Patienten und dass die Blutgerinnsel bei den geimpften Patienten häufiger in beiden Augen auftraten.
Die Forscher betonen jedoch, dass die Anzahl der untersuchten Patienten klein war und weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Ergebnisse zu bestätigen.
Kein Grund zur Panik
Trotz der Ergebnisse der Studie betonen Experten, dass es keinen Grund zur Panik gibt. Blutgerinnsel im Auge sind eine seltene Komplikation, die bei weniger als 1% der Bevölkerung auftritt. Die meisten Fälle treten bei älteren Menschen auf, die an anderen gesundheitlichen Problemen leiden.
Die COVID-19-Impfung ist nach wie vor sicher und wirksam und hat bereits Millionen von Menschen weltweit vor schweren Krankheitsverläufen und Tod geschützt. Die Vorteile der Impfung überwiegen bei weitem die Risiken von Nebenwirkungen.
Was sind Blutgerinnsel im Auge?
Blutgerinnsel im Auge, auch als retinale Venenthrombose bezeichnet, treten auf, wenn ein Blutgerinnsel eine Vene blockiert, die das Blut aus dem Auge abführt. Dies führt zu einer Schwellung des Auges und kann zu Sehstörungen führen.
Die Symptome von Blutgerinnseln im Auge können von Person zu Person variieren, aber zu den häufigsten gehören verschwommenes Sehen, Schmerzen im Auge und eine plötzliche Verschlechterung der Sehkraft.
Was sollten Sie tun, wenn Sie Symptome haben?
Wenn Sie Symptome von Blutgerinnseln im Auge haben, sollten Sie sofort einen Augenarzt aufsuchen. Eine schnelle Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu verringern und die Sehkraft zu erhalten.
Es ist auch wichtig, dass Sie Ihren Arzt über alle Medikamente und Impfungen informieren, die Sie erhalten haben, um eine genaue Diagnose zu ermöglichen.
Fazit
Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend, aber es ist wichtig zu betonen, dass Blutgerinnsel im Auge eine seltene Komplikation sind und dass die COVID-19-Impfung nach wie vor sicher und wirksam ist. Wenn Sie Symptome von Blutgerinnseln im Auge haben, sollten Sie sofort einen Augenarzt aufsuchen, um eine schnelle Diagnose und Behandlung zu erhalten.
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Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge
Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Stanford University. Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von Red. Neuste Erkenntnisse verheissen einmal mehr wenig Gutes für die Covid-Gen-Präparate. Denn: Geimpfte sind doppelt so häufig von einem retinalen Venenverschluss (RVV) betroffen wie Nicht-Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang Mai im «Nature»-Verlag erschienene Studie. Bei einem RVV kommt es zu einem Rückstau von Blut im Bereich der Netzhaut, da dieses nicht mehr ungehindert durch die Venen abfliessen kann. Ursache dafür sind meist Blutgerinnsel respektive Mikro-Thrombosen. Das haben US-Forscher der Stanford University jüngst herausgefunden. Beteiligt war zudem ein Team aus Taiwan. Insgesamt untersuchten die Forscher rund 1,5 Millionen Patienten. Sie verglichen, wie häufig die Blutgerinnsel im Auge bei Ungeimpften und Geimpften auftraten, die sich
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