Hochbrisante Ermittlungen des Generalstaatsanwalts von Texas gegen Pfizer & Co.

Die Generalstaatsanwaltschaft von Texas hat eine Untersuchung gegen Pfizer und andere Pharmaunternehmen eingeleitet. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die Vermarktung von Schmerzmitteln und die Rolle der Unternehmen bei der Opioid-Epidemie in Texas. Die Untersuchung ist Teil einer landesweiten Kampagne gegen Pharmaunternehmen, die für die Opioid-Krise verantwortlich gemacht werden.

Die Ermittlungen wurden durch eine Beschwerde des Texas Health and Human Services Commission ausgelöst. Die Beschwerde wirft den Unternehmen vor, falsche und irreführende Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Schmerzmitteln gemacht zu haben. Die Beschwerde behauptet auch, dass die Unternehmen die Verwendung von Schmerzmitteln zur Behandlung von chronischen Schmerzen gefördert haben, obwohl es keine ausreichenden Beweise für die Wirksamkeit dieser Medikamente gibt.

Die Untersuchung wird sich auch auf die Rolle der Unternehmen bei der Opioid-Epidemie in Texas konzentrieren. Texas ist eines der am stärksten von der Opioid-Krise betroffenen Bundesstaaten. Im Jahr 2017 starben in Texas mehr als 2.000 Menschen an einer Überdosis von Opioiden. Die Ermittler werden untersuchen, ob die Unternehmen die Verbreitung von Opioiden in Texas gefördert haben und ob sie die Risiken von Opioiden verschwiegen haben.

Die Untersuchung gegen Pfizer und andere Pharmaunternehmen ist Teil einer landesweiten Kampagne gegen Pharmaunternehmen, die für die Opioid-Krise verantwortlich gemacht werden. Im Jahr 2017 reichten mehrere Bundesstaaten Klagen gegen Pharmaunternehmen ein, die für die Opioid-Krise verantwortlich gemacht werden. Die Klagen werfen den Unternehmen vor, falsche und irreführende Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Schmerzmitteln gemacht zu haben und die Verbreitung von Opioiden gefördert zu haben.

Die Ermittlungen gegen Pfizer und andere Pharmaunternehmen sind hochbrisant und könnten weitreichende Auswirkungen haben. Wenn die Unternehmen für schuldig befunden werden, könnten sie mit hohen Geldstrafen und Schadensersatzforderungen konfrontiert werden. Die Untersuchung könnte auch dazu führen, dass die Unternehmen gezwungen werden, ihre Vermarktungspraktiken zu ändern und ihre Verantwortung bei der Bekämpfung der Opioid-Krise zu übernehmen.

Insgesamt ist die Untersuchung gegen Pfizer und andere Pharmaunternehmen ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Opioid-Krise. Die Ermittlungen werden dazu beitragen, die Verantwortung der Unternehmen bei der Verbreitung von Opioiden zu klären und die Opfer der Krise zu unterstützen. Es bleibt abzuwarten, wie die Untersuchung ausgehen wird und welche Auswirkungen sie auf die Pharmaunternehmen haben wird

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Hochbrisante Ermittlungen des Generalstaatsanwaltes von Texas gegen Pfizer & Co

Wie Anfang Mai hier berichtet, hat der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, eine Untersuchung gegen die Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet, bei der es um die Frage geht, ob sie die Daten der Impfstoffstudien manipuliert haben und in betrügerische Aktivitäten verwickelt waren. Weiter geht es um die Frage, ob sie sich an der Gain-of-Function-Forschung beteiligt und die Öffentlichkeit darüber getäuscht haben. Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid-19-Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 nach Einnahme der Impfstoffe falsch dargestellt haben, was gegen das texanische Gesetz über irreführende Handelspraktiken verstößt. Die Untersuchung wird sich auch mit der möglichen Manipulation von Daten aus Impfstoffstudien befassen. Diese Untersuchung betrifft potenziell betrügerische Aktivitäten, die nicht

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