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Transgender-Operationen: Eine erschreckende und oft tödliche Realität

Published On: 11. Mai 2023 0:01

In vielen Ländern der Welt haben Transgender-Personen Schwierigkeiten, ihre Identität zu akzeptieren und zu leben. Einige entscheiden sich für eine Geschlechtsangleichung, die oft als letzter Ausweg angesehen wird. Doch diese Operationen sind oft schrecklich und können sogar tödlich sein.

Eine der häufigsten Operationen ist die Geschlechtsangleichung von Mann zu Frau. Dabei wird der Penis entfernt und eine Vagina geschaffen. Doch diese Operation ist sehr riskant und kann zu schweren Komplikationen führen. Eine Studie aus den USA ergab, dass fast 20% der Patientinnen nach der Operation Komplikationen hatten, darunter Infektionen, Blutungen und Wundheilungsstörungen.

Auch die Geschlechtsangleichung von Frau zu Mann ist nicht ohne Risiko. Hierbei wird die Brust entfernt und ein Penis geschaffen. Doch auch hier kann es zu Komplikationen kommen, wie zum Beispiel Infektionen oder Blutungen. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass der neu geschaffene Penis nicht funktioniert oder nicht ausreichend sensibel ist.

Insgesamt sind Transgender-Operationen sehr riskant und sollten nur als letzter Ausweg in Betracht gezogen werden. Es ist wichtig, dass Transgender-Personen Zugang zu einer umfassenden medizinischen Versorgung haben, die auch psychologische Unterstützung umfasst. Nur so können sie ihre Identität akzeptieren und ein erfülltes Leben führen

Original Artikel Teaser

Schreckliche und oft tödliche Transgender-Operationen

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von KD. Im Journal of Pediatric and Adolescent Gynecology wurde kürzlich eine Fallstudie über einen ehemals gesunden Jungen veröffentlicht, der sich einer grausamen und barbarischen Transgender-Operation unterzog, die zu seinem Tod führte. In dem Bericht wird erklärt, dass ein Team von Chirurgen den Jungen kastrierte, bevor es ihm ein Loch in den Schritt schnitt, um einen Teil seines Dickdarms zu entfernen. Aus dessen Material versuchten sie dann, eine falsche Vagina zu schaffen, damit er vorgeben könnte, ein «Mädchen» zu sein. Es kann nicht genug betont werden, dass der Junge vor der Operation gesund und normal war, zumindest körperlich. Dank der LGBT-Gehirnwäsche hat er jedoch seinen gesunden Körper und sein Leben auf dem Altar des

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