China verweigert Gespräche mit US-Verteidigungsminister Austin

China hat Gespräche mit dem US-Verteidigungsminister Lloyd Austin abgelehnt, die für diese Woche geplant waren. Die Entscheidung wurde von Peking mit den jüngsten Entscheidungen der USA begründet, darunter die Verabschiedung eines Gesetzes, das den Schutz der Menschenrechte in Hongkong stärkt. China hat die Entscheidung der USA als Einmischung in seine inneren Angelegenheiten bezeichnet.

Die Beziehungen zwischen China und den USA

Die Beziehungen zwischen China und den USA sind seit langem angespannt. Die beiden Länder haben in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen, darunter Handel, Technologie und Sicherheit, miteinander konkurriert. Die USA haben auch China wegen seiner Menschenrechtsverletzungen und seiner Politik gegenüber Taiwan und Hongkong kritisiert.

Die Auswirkungen der Entscheidung

Die Entscheidung Chinas, Gespräche mit dem US-Verteidigungsminister abzulehnen, könnte die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter verschlechtern. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass China nicht bereit ist, Zugeständnisse zu machen oder Kompromisse einzugehen, um die Beziehungen zu verbessern. Die USA haben bereits angekündigt, dass sie ihre Politik gegenüber China verschärfen werden, und es ist wahrscheinlich, dass weitere Spannungen zwischen den beiden Ländern entstehen werden.

Die Entscheidung Chinas, Gespräche mit dem US-Verteidigungsminister abzulehnen, zeigt auch, dass China seine Position als aufstrebende Supermacht behaupten will. China hat in den letzten Jahren seine militärische Präsenz in der Region verstärkt und versucht, seine Einflussnahme auf andere Länder auszuweiten. Die Ablehnung von Gesprächen mit dem US-Verteidigungsminister könnte als Signal an andere Länder in der Region interpretiert werden, dass China nicht bereit ist, sich den USA zu unterwerfen.

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China verweigert Gespräche mit US-Verteidigungsminister Austin

China hat wiederholte Bitten des Pentagon um ein Treffen des neuen chinesischen Verteidigungsministers mit Pentagon-Chef Austin abgelehnt. Solange die USA von Gesprächen reden, China aber andererseits sanktionieren, scheint es keine Treffen zu geben.Chinas Diplomatie ist – im Gegensatz zur westlichen – leise. China legt aufgrund seiner Kultur Wert auf Gesten, nicht auf Gepolter. Nun hat China gezeigt, wie wichtig es ist, den Chinesen genau zuzuhören, denn die Versuche der USA, Gespräche mit der chinesischen Regierung zu führen, werden mit Verweis auf US-Sanktionen abgelehnt. Solange die USA den Willen zum Dialog nur vortäuschen, aber in ihren Taten auf Konfrontation setzen, gibt es aus chinesischer Sicht anscheinend nichts zu besprechen.Das schmerzt die USA besonders im militärischen Bereich, denn China hat die Kontakte

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