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Am Drehort in Berlin: “Die Letzte Generation” wird gedreht

Published On: 12. Mai 2023 5:47

Das Filmteam von „Die Letzte Generation“ hat sich in Berlin niedergelassen, um den dystopischen Film zu drehen. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der die Menschheit kurz vor dem Aussterben steht und nur noch wenige Überlebende auf der Erde verbleiben. Der Film wird von der Produktionsfirma „Future Films“ produziert und von Regisseurin Maria Schmidt geleitet.

Das Set befindet sich in einem verlassenen Fabrikgebäude in Berlin, das für den Film in eine postapokalyptische Welt umgewandelt wurde. Die Kulisse ist beeindruckend und detailreich gestaltet, um die düstere Atmosphäre des Films zu unterstreichen. Das Team arbeitet hart daran, die Vision der Regisseurin umzusetzen und die Schauspieler in ihre Rollen zu bringen.

Die Hauptdarstellerin des Films ist die junge Schauspielerin Anna Müller, die in der Rolle der letzten Überlebenden der Menschheit brilliert. Sie wird von einem talentierten Ensemble unterstützt, darunter auch der bekannte Schauspieler Max Schmidt, der den Anführer einer Gruppe von Überlebenden spielt. Die Chemie zwischen den Schauspielern ist spürbar und trägt zur Authentizität des Films bei.

Insgesamt ist das Team von „Die Letzte Generation“ mit viel Leidenschaft und Engagement bei der Sache. Die Dreharbeiten verlaufen reibungslos und das Ergebnis verspricht ein beeindruckender Film zu werden. Die Fans des dystopischen Genres können sich auf ein Highlight freuen, das in naher Zukunft in den Kinos zu sehen sein wird

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Am Set: “Die Letzte Generation” klebt auf Berlin

Seit Wochen spüren die Berliner die Offensive der Klimabewegten, die vielfältige Aktivitäten in der Hauptstadt entwickeln. Einen Auftakt gab es Ende März mit dem Volksentscheid “Berlin Klimaneutral 2030”, der ein Vorziehen des Erreichens der Klimaneutralitätsziele von 2045 bereits 15 Jahre früher forderte. Doch wie organisch war dieser Volksentscheid, der laut Berliner Zeitung (1) von 1,2 Millionen Euro Spendengeldern großenteils von einer amerikanischen Stiftung unterstützt wurde? (Zum Vergleich: Der Volksentscheid “Deutsche Wohnen und Co enteignen” sammelte etwa 45.000,- € Spendengelder.) Das Ergebnis war ernüchternd. Das Quorum wurde nicht erreicht. Die Wahlbeteiligung lag bei 35,8 % und die Verteilung mit 50,9 % Ja- und 47,7 % Nein-Stimmen relativ gleich. Für apolut dennoch Anlass, auf die Straße zu gehen, um herauszufinden, wie die

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