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Die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga signalisiert eine Wende im Nahen und Mittleren Osten: Die westliche Strategie der Konfrontation hat versagt
Die Arabische Liga hat beschlossen, Syrien wieder aufzunehmen, nachdem das Land 2011 ausgeschlossen wurde. Diese Entscheidung markiert eine Zäsur im Nahen und Mittleren Osten und zeigt, dass die westliche Politik der Konfrontation gegenüber Syrien gescheitert ist. Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der regionalen Stabilität und zur Lösung des Konflikts in Syrien.
Die Entscheidung der Arabischen Liga wurde von vielen Ländern begrüßt, darunter auch von Russland, das seit langem ein enger Verbündeter Syriens ist. Die USA und ihre Verbündeten haben jedoch Bedenken geäußert und argumentiert, dass Syrien noch nicht bereit sei, in die Liga zurückzukehren. Sie behaupten, dass das Regime von Präsident Bashar al-Assad immer noch Menschenrechtsverletzungen begeht und dass es keine Fortschritte bei der politischen Lösung des Konflikts gibt.
Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der regionalen Stabilität. Der Konflikt in Syrien hat nicht nur das Land selbst, sondern auch die gesamte Region destabilisiert. Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga könnte dazu beitragen, den Konflikt zu lösen und die Stabilität in der Region wiederherzustellen. Die Arabische Liga hat eine wichtige Rolle bei der Lösung des Konflikts in Syrien gespielt und könnte auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.
Insgesamt zeigt die Entscheidung der Arabischen Liga, Syrien wieder aufzunehmen, dass die westliche Politik der Konfrontation gegenüber Syrien gescheitert ist. Die USA und ihre Verbündeten haben seit Jahren versucht, das Regime von Präsident Bashar al-Assad zu stürzen, aber ihre Bemühungen waren erfolglos. Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga könnte ein wichtiger Schritt zur Lösung des Konflikts sein und zeigt, dass die internationale Gemeinschaft bereit ist, mit Syrien zusammenzuarbeiten, um eine politische Lösung zu finden
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Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga markiert eine Zäsur im Nahen und Mittleren Osten: Die westliche Politik der Konfrontation ist gescheitert
Das vom Westen nach dem Prinzip „teile und herrsche“ geschmiedete Gefüge aus Feindschaft und Kriegen in der Region bricht zusammen. Dementsprechend lehnen die USA die Entwicklung ab, und einige deutsche Medien machen weiterhin Stimmung mit zweifelhaften Berichten über Giftgasangriffe. Von Karin Leukefeld (Damaskus, Beirut). Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Syrien wird in die Arabische Liga zurückkehren. Das beschlossen die Außenminister der 22 Mitgliedstaaten des arabischen Bündnisses am vergangenen Sonntag, 7. Mai 2023, in Kairo. Es handelt sich um eine Vorabentscheidung, die beim Gipfeltreffen am 19. Mai in Jeddah (Saudi-Arabien) von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten bestätigt wird. Der Vorsitzende der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit, erklärte, der Rückkehr Syriens in
