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Die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga signalisiert einen Wendepunkt im Nahen und Mittleren Osten: Die westliche Strategie der Konfrontation hat versagt
Die Entscheidung der Arabischen Liga, Syrien wieder aufzunehmen, hat eine bedeutende Veränderung im Nahen und Mittleren Osten markiert. Die Rückkehr Syriens in die Liga nach einer achtjährigen Pause ist ein Zeichen dafür, dass die westliche Politik der Konfrontation gegenüber Syrien gescheitert ist. Die Entscheidung wurde von vielen als ein Schritt in Richtung einer diplomatischen Lösung des Konflikts in Syrien begrüßt.
Die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga wurde von vielen als ein wichtiger Schritt in Richtung einer diplomatischen Lösung des Konflikts in Syrien begrüßt. Die Entscheidung wurde von der Mehrheit der Mitglieder der Liga getroffen, obwohl einige Länder, darunter Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, dagegen waren. Die Entscheidung wurde von vielen als ein Zeichen dafür interpretiert, dass die westliche Politik der Konfrontation gegenüber Syrien gescheitert ist und dass es Zeit ist, eine neue Strategie zu verfolgen.
Die Entscheidung der Arabischen Liga, Syrien wieder aufzunehmen, markiert eine Zäsur im Nahen und Mittleren Osten. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Region bereit ist, eine neue Ära der Zusammenarbeit und des Dialogs einzuleiten. Die Entscheidung wurde von vielen als ein Schritt in Richtung einer diplomatischen Lösung des Konflikts in Syrien begrüßt und könnte dazu beitragen, den Frieden und die Stabilität in der Region zu fördern. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen Syrien und anderen Ländern in der Region entwickeln werden und ob die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga tatsächlich zu einer Lösung des Konflikts führen wird.
Insgesamt ist die Entscheidung der Arabischen Liga, Syrien wieder aufzunehmen, ein wichtiger Schritt in Richtung einer diplomatischen Lösung des Konflikts in Syrien und ein Zeichen dafür, dass die westliche Politik der Konfrontation gescheitert ist. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen Syrien und anderen Ländern in der Region entwickeln werden und ob die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga tatsächlich zu einer Lösung des Konflikts führen wird. Die Zukunft des Nahen und Mittleren Ostens hängt von der Fähigkeit der Region ab, eine neue Ära der Zusammenarbeit und des Dialogs einzuleiten und eine friedliche Lösung für die Konflikte zu finden, die die Region seit Jahrzehnten belasten
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Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga markiert eine Zäsur im Nahen und Mittleren Osten: Die westliche Politik der Konfrontation ist gescheitert
Das vom Westen nach dem Prinzip „teile und herrsche“ geschmiedete Gefüge aus Feindschaft und Kriegen in der Region bricht zusammen. Dementsprechend lehnen die USA die Entwicklung ab, und einige deutsche Medien machen weiterhin Stimmung mit zweifelhaften Berichten über Giftgasangriffe. Von Karin Leukefeld (Damaskus, Beirut). Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Syrien wird in die Arabische Liga zurückkehren. Das beschlossen die Außenminister der 22 Mitgliedstaaten des arabischen Bündnisses am vergangenen Sonntag, 7. Mai 2023, in Kairo. Es handelt sich um eine Vorabentscheidung, die beim Gipfeltreffen am 19. Mai in Jeddah (Saudi-Arabien) von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten bestätigt wird. Der Vorsitzende der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit, erklärte, der Rückkehr Syriens in
