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Unbedachter technischer Fortschritt kann zu katastrophalen Technikfolgen führen

Published On: 12. Mai 2023 10:57

Technischer Fortschritt ohne Technikfolgeabschätzung führt ins Desaster

Technischer Fortschritt ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Gesellschaft. Er ermöglicht uns, unser Leben einfacher und bequemer zu gestalten. Doch dieser Fortschritt birgt auch Risiken und Gefahren. Wenn wir uns nicht bewusst mit den Folgen unserer technologischen Entwicklungen auseinandersetzen, können wir schnell in ein Desaster geraten.

Ein Beispiel hierfür ist die Atomenergie. In den 1950er Jahren wurde sie als die Energiequelle der Zukunft gefeiert. Doch die Folgen von Atomkatastrophen wie Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt, dass die Risiken dieser Technologie nicht ausreichend abgeschätzt wurden. Auch die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen wurden nicht ausreichend berücksichtigt.

Ein weiteres Beispiel ist die Digitalisierung. Sie hat unser Leben in vielen Bereichen erleichtert und verbessert. Doch auch hier gibt es Risiken. Die zunehmende Vernetzung und Abhängigkeit von digitalen Systemen macht uns anfällig für Cyberangriffe und Datenmissbrauch. Auch die Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt müssen sorgfältig abgeschätzt werden.

Es ist daher wichtig, dass wir uns bewusst mit den Folgen unserer technologischen Entwicklungen auseinandersetzen. Eine Technikfolgeabschätzung kann dabei helfen, mögliche Risiken und Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Nur so können wir sicherstellen, dass der technische Fortschritt uns langfristig nutzt und nicht schadet.

Insgesamt zeigt sich, dass technischer Fortschritt ohne Technikfolgeabschätzung schnell ins Desaster führen kann. Wir müssen uns daher bewusst mit den Folgen unserer technologischen Entwicklungen auseinandersetzen und diese sorgfältig abschätzen. Nur so können wir sicherstellen, dass der technische Fortschritt uns langfristig nutzt und nicht schadet

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„Technischer Fortschritt ohne Technikfolgeabschätzung führt ins Desaster“

ChatGPT und vergleichbare Tools Künstlicher Intelligenz dringen in alle Bereiche der Gesellschaft vor – nicht zuletzt in die Schulen. Sie liefern Texte, Referate und Präsentationen, die der Mensch nicht besser hätte machen können. Und die Lehrkräfte rätseln, wen oder was sie wofür noch benoten sollen. Im Interview mit den NachDenkSeiten plädiert der Pädagoge, Medienwissenschaftler und Buchautor Ralf Lankau ob des Ansturms digitaler Technologien für eine Rückbesinnung auf das, was Lernen wirklich ausmacht: ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Leben führen zu können. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher. Herr Lankau, viel ist derzeit die Rede davon, was der Chatbot ChatGPT des US-Unternehmens OpenAI und vergleichbare Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) alles leisten können, also etwa Texte, Bilder und Präsentationen auf Zuruf zu generieren oder

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