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Ex-Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon: Pandemie und Impfung als „supranationale Operation

Published On: 13. Mai 2023 7:15

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, hat in einem Interview mit LifeSiteNews erklärt, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne eine „supranationale Operation“ seien. Yeadon behauptet, dass die Pandemie nicht so gefährlich sei, wie es dargestellt wird, und dass die Impfstoffe nicht notwendig seien. Er glaubt, dass die wahren Motive hinter der Pandemie und der Impfkampagne politisch und finanziell motiviert sind.

Yeadon argumentiert, dass die Sterblichkeitsrate von COVID-19 viel niedriger ist als die offiziellen Zahlen zeigen, und dass die meisten Menschen, die an COVID-19 sterben, bereits schwerwiegende gesundheitliche Probleme hatten. Er glaubt auch, dass die meisten Menschen, die mit COVID-19 infiziert sind, keine Symptome haben oder nur milde Symptome haben. Yeadon behauptet, dass die Medien und die Regierungen die Öffentlichkeit falsch informieren, um Angst und Panik zu verbreiten und die Menschen dazu zu bringen, die Impfstoffe zu akzeptieren.

Yeadon warnt auch vor den möglichen langfristigen Auswirkungen der Impfstoffe. Er glaubt, dass die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden und dass es möglicherweise unerwünschte Nebenwirkungen geben könnte, die erst in einigen Jahren sichtbar werden. Er befürchtet auch, dass die Impfstoffe die natürliche Immunität der Menschen beeinträchtigen könnten und dass sie möglicherweise nicht gegen zukünftige Varianten von COVID-19 wirksam sind.

Insgesamt glaubt Yeadon, dass die Pandemie und die Impfkampagne Teil einer größeren Agenda sind, die politisch und finanziell motiviert ist. Er fordert die Menschen auf, sich selbst zu informieren und kritisch zu denken, anstatt blind den offiziellen Erzählungen zu folgen. Er betont, dass die Menschen das Recht haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und dass sie nicht gezwungen werden sollten, sich impfen zu lassen, wenn sie es nicht wollen.

Insgesamt ist Yeadons Standpunkt kontrovers und wird von vielen Experten und Regierungen weltweit abgelehnt. Es ist wichtig, dass die Menschen sich selbst informieren und verschiedene Standpunkte berücksichtigen, bevor sie Entscheidungen treffen. Die COVID-19-Pandemie hat die Welt verändert und wird noch lange Auswirkungen haben. Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam bemühen, die Auswirkungen der Pandemie zu minimieren und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen

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Ex-Pfizer Vice-President Mike Yeadon: Pandemie und Impfung eine „supranationale Operation“

Jeden auch nur halbwegs aufmerksamen Menschen sollte der Gleichklang der Maßnahmen und ihre noch nie dagewesene rasche Umsetzung nach der Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020 durch die WHO misstrauisch gemacht haben. Den meisten Menschen fehlten, zumindest damals, die Einblicke in die Abläufe im Gesundheitswesen und im Pharmabetrieb. Nicht so Mike Yeadon. Dr. Michael Yeadon, der früher als Vizepräsident und leitender Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer tätig war, erklärte, er habe gewusst, dass das COVID-Virus und die darauf folgende “Impfstoff”-Kampagne eine “supranationale Operation” war, die darauf abzielte, “Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und absichtlich zu töten“. Yeadon war 32 Jahre lang hauptsächlich für große Pharmaunternehmen tätig. Er sprach im März mit einem Reporter von Children’s Health Defense

Details zu Ex-Pfizer Vice-President Mike Yeadon: Pandemie und Impfung eine „supranationale Operation“

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