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Ex-Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon: Pandemie und Impfung sind eine „supranationale Operation

Published On: 13. Mai 2023 7:15

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, hat in einem Interview mit LifeSiteNews erklärt, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne eine „supranationale Operation“ seien. Yeadon, der im September 2020 von Pfizer ausgeschieden ist, behauptet, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die Maßnahmen gibt, die von Regierungen und Gesundheitsbehörden ergriffen wurden, um die Ausbreitung von COVID-19 zu bekämpfen.

Yeadon argumentiert, dass die Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 stark übertrieben wurden und dass die meisten Menschen, die an der Krankheit sterben, bereits schwerwiegende gesundheitliche Probleme hatten. Er behauptet auch, dass die PCR-Tests, die zur Diagnose von COVID-19 verwendet werden, unzuverlässig sind und zu vielen falsch positiven Ergebnissen führen.

Yeadon warnt auch vor den langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe, die er als „experimentell“ bezeichnet. Er behauptet, dass es keine ausreichenden Sicherheitsdaten gibt, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe zu beurteilen, und dass die Menschen, die sich impfen lassen, „Teil eines großen medizinischen Experiments“ sind.

Insgesamt argumentiert Yeadon, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne Teil einer größeren Agenda sind, die von einer „supranationalen Organisation“ vorangetrieben wird. Er behauptet, dass diese Organisationen versuchen, die Weltbevölkerung zu kontrollieren und zu reduzieren, und dass die COVID-19-Pandemie als Vorwand für ihre Pläne dient.

Insgesamt ist Yeadons Standpunkt umstritten und wird von vielen Experten und Gesundheitsbehörden abgelehnt. Es ist jedoch wichtig, dass die Menschen sich über die verschiedenen Standpunkte und Meinungen informieren, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, wie sie auf die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne reagieren sollen.

Absatz 1: Yeadon behauptet, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne eine „supranationale Operation“ sind, die von einer größeren Agenda vorangetrieben wird. Er argumentiert, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die Maßnahmen gibt, die von Regierungen und Gesundheitsbehörden ergriffen wurden, um die Ausbreitung von COVID-19 zu bekämpfen. Yeadon warnt auch vor den langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe, die er als „experimentell“ bezeichnet.

Absatz 2: Yeadon behauptet, dass die Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 stark übertrieben wurden und dass die meisten Menschen, die an der Krankheit sterben, bereits schwerwiegende gesundheitliche Probleme hatten. Er behauptet auch, dass die PCR-Tests, die zur Diagnose von COVID-19 verwendet werden, unzuverlässig sind und zu vielen falsch positiven Ergebnissen führen. Diese Aussagen sind umstritten und werden von vielen Experten und Gesundheitsbehörden abgelehnt.

Absatz 3: Insgesamt argumentiert Yeadon, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne Teil einer größeren Agenda sind, die von einer „supranationalen Organisation“ vorangetrieben wird. Er behauptet, dass diese Organisationen versuchen, die Weltbevölkerung zu kontrollieren und zu reduzieren, und dass die COVID-19-Pandemie als Vorwand für ihre Pläne dient. Es ist wichtig, dass die Menschen sich über die verschiedenen Standpunkte und Meinungen informieren, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, wie sie auf die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne reagieren sollen

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Ex-Pfizer Vice-President Mike Yeadon: Pandemie und Impfung eine „supranationale Operation“

Jeden auch nur halbwegs aufmerksamen Menschen sollte der Gleichklang der Maßnahmen und ihre noch nie dagewesene rasche Umsetzung nach der Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020 durch die WHO misstrauisch gemacht haben. Den meisten Menschen fehlten, zumindest damals, die Einblicke in die Abläufe im Gesundheitswesen und im Pharmabetrieb. Nicht so Mike Yeadon. Dr. Michael Yeadon, der früher als Vizepräsident und leitender Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer tätig war, erklärte, er habe gewusst, dass das COVID-Virus und die darauf folgende “Impfstoff”-Kampagne eine “supranationale Operation” war, die darauf abzielte, “Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und absichtlich zu töten“. Yeadon war 32 Jahre lang hauptsächlich für große Pharmaunternehmen tätig. Er sprach im März mit einem Reporter von Children’s Health Defense

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