Fadenscheinige Begründung für dramatischen Anstieg von Rettungseinsätzen – Was ist wirklich passiert?
Dramatischer Anstieg von Rettungseinsätzen und fadenscheinige Begründung
Was ist geschehen?
In den letzten Jahren ist ein dramatischer Anstieg von Rettungseinsätzen zu verzeichnen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von einem Anstieg der Bevölkerungszahl bis hin zu einem Anstieg der Anzahl älterer Menschen, die aufgrund von Krankheiten oder Unfällen Hilfe benötigen. Die meisten Rettungseinsätze werden von Rettungsdiensten durchgeführt, die von den örtlichen Behörden finanziert werden. Diese Rettungsdienste sind jedoch oft überlastet und können nicht alle Anrufe bearbeiten, was zu längeren Wartezeiten und einem Anstieg der Sterblichkeitsrate führen kann.
Dramatischer Anstieg von Rettungseinsätzen
In den letzten Jahren ist ein dramatischer Anstieg von Rettungseinsätzen zu verzeichnen. Dies liegt zum Teil daran, dass die Bevölkerung in vielen Ländern wächst und älter wird. Ältere Menschen benötigen aufgrund von Krankheiten oder Unfällen häufiger Hilfe als jüngere Menschen. Darüber hinaus gibt es auch einen Anstieg der Anzahl von Menschen, die an chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Diese Menschen benötigen oft regelmäßige medizinische Hilfe und können in Notfällen einen Rettungseinsatz auslösen.
Fadenscheinige Begründung
Die örtlichen Behörden haben oft Schwierigkeiten, die steigende Anzahl von Rettungseinsätzen zu bewältigen. Viele Rettungsdienste sind überlastet und können nicht alle Anrufe bearbeiten. Dies führt zu längeren Wartezeiten und einem Anstieg der Sterblichkeitsrate. Die Behörden haben jedoch oft fadenscheinige Begründungen für diese Probleme. Sie behaupten, dass die steigende Anzahl von Rettungseinsätzen auf eine Zunahme von Fehlanrufen zurückzuführen ist. Dies ist jedoch oft nicht der Fall, da viele Rettungseinsätze tatsächlich notwendig sind und Menschenleben retten können.
Insgesamt ist ein dramatischer Anstieg von Rettungseinsätzen zu verzeichnen, der auf eine steigende Anzahl von älteren Menschen und chronisch kranken Menschen zurückzuführen ist. Die örtlichen Behörden haben Schwierigkeiten, diese steigende Nachfrage nach Rettungsdiensten zu bewältigen, was zu längeren Wartezeiten und einem Anstieg der Sterblichkeitsrate führen kann. Die Behörden müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Rettungsdienste ausreichend finanziert und ausgestattet sind, um die steigende Nachfrage zu bewältigen
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Was ist geschehen? Dramatischer Anstieg von Rettungseinsätzen und fadenscheinige Begründung
Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) veröffentlichte vor zwei Wochen die Einsatzstatistiken der Rettungsdienste. Anstieg um 40 Prozent im Vergleich zu 2019 Demnach stiegen die Rettungseinsätze im Jahr 2021 um 15 Prozent, im Jahr 2022 sogar um 30 Prozent gegenüber 2019. So musste im Vor-Corona-Jahr die Rettung rund 188.000 Mal ausrücken, im Jahr 2020 dann 197.000 Mal, 2021 schließlich 230.000 und 2022 gar 260.000 Mal. Gegenüber der Vor-Corona-Zeit ist das ein Anstieg um 40 Prozent. Seltsame Begründung Begründet wird der Anstieg mit der Grippewelle sowie dem Bevölkerungszuwachs. Dieser kommt wohl bemerkt nur durch Einwanderung zustande, da die Österreicher seit Jahrzehnten zu wenig Kinder bekommen und ihre Zahl schrumpft. Die Landnehmer aus dem Orient sind dabei durchschnittlich jünger als die eigene
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