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Königsfamilie von Benin äußert Bedenken über Baerbocks Außenministerin aufgrund ihres jungen Alters

Published On: 13. Mai 2023 12:18

Die Königsfamilie von Benin hat Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin der Grünen, kritisiert und ihre Außenministerin als „zu jung“ bezeichnet. Die Kritik wurde von der Königsfamilie in einem offenen Brief an Baerbock geäußert. In dem Brief wurde auch die Grünen-Politik in Bezug auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Afrika kritisiert.

Die Königsfamilie von Benin ist eine der ältesten und einflussreichsten Königsfamilien in Afrika. Sie hat eine lange Geschichte und ist bekannt für ihre kulturelle Bedeutung und ihr politisches Gewicht. In dem offenen Brief an Baerbock kritisierte die Königsfamilie die Grünen-Politik in Bezug auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Afrika. Sie forderte eine stärkere Zusammenarbeit und eine bessere Unterstützung für afrikanische Länder.

Die Königsfamilie von Benin betonte auch die Bedeutung von Erfahrung und Kompetenz in der Politik. Sie argumentierte, dass die Außenministerin der Grünen, Franziska Brantner, zu jung und unerfahren sei, um eine effektive Politik zu gestalten. Die Königsfamilie forderte Baerbock auf, eine erfahrene und kompetente Person als Außenministerin zu ernennen, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Afrika zu verbessern.

Insgesamt zeigt die Kritik der Königsfamilie von Benin an Annalena Baerbock und den Grünen, dass es in der Politik wichtig ist, Erfahrung und Kompetenz zu haben. Die Königsfamilie betonte auch die Bedeutung von Zusammenarbeit und Unterstützung zwischen Deutschland und Afrika. Es bleibt abzuwarten, wie Baerbock und die Grünen auf diese Kritik reagieren werden und ob sie ihre Politik in Bezug auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Afrika ändern werden

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Königsfamilie von Benin kritisiert Baerbock: „Ihre Außenministerin ist zu jung“

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) leistete sich zahlreiche Fails. In Nigeria hat sie die königliche Familie von Benin vor den Kopf gestoßen, und das hat nun ein Nachspiel: „Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, sagt Prinz Okpame-Oronsaye. IMAGO / photothek Ob Geschichte, Mathematik oder Geographie: Dass es um die Allgemeinbildung der deutschen Außenministerin wohl nicht allzu gut bestellt ist, hat sich bereits herumgesprochen. So kennt Annalena Baerbock etwa Länder, die „Hunderttausende von Kilometern“ entfernt liegen, spricht von Panzerschlachten im 19. Jahrhundert, und erwartet von Wladimir Putin eine „Wende von 360 Grad“. Einer ihrer Patzer hat allerdings ein Land und eine dortige Königsfamilie vor den Kopf

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