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Empörung über WHO-Richtlinien zu „Sexualität für Säuglinge

Published On: 14. Mai 2023 10:00

Empörung über WHO-Richtlinien zur „Sexualität für Säuglinge“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Empörung ausgelöst, nachdem sie in einem Leitfaden zur Sexualerziehung empfohlen hat, dass Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren über „frühkindliche Masturbation“ und „sexuelle Stimulation“ informiert werden sollten. Die Richtlinien wurden von der WHO in Zusammenarbeit mit der UNESCO und UNICEF entwickelt und sollen dazu beitragen, die sexuelle Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Die Empfehlungen wurden jedoch von vielen als unangemessen und unethisch kritisiert.

Die Empfehlungen der WHO wurden von einigen als Versuch gesehen, die Sexualisierung von Kindern zu fördern und die Grenzen zwischen Kindheit und Erwachsensein zu verwischen. Kritiker argumentieren, dass Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren noch nicht in der Lage sind, sexuelle Handlungen zu verstehen oder zu kontrollieren, und dass die Förderung von „frühkindlicher Masturbation“ unangemessen und potenziell schädlich sein kann. Einige haben auch Bedenken geäußert, dass die Richtlinien dazu beitragen könnten, Pädophilie zu normalisieren und zu fördern.

Die WHO hat die Kritik an ihren Richtlinien zurückgewiesen und betont, dass sie darauf abzielen, die sexuelle Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu fördern und nicht die Sexualisierung von Kindern zu fördern. Die Organisation hat auch darauf hingewiesen, dass die Empfehlungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und von Experten auf dem Gebiet der Sexualerziehung entwickelt wurden. Die WHO hat jedoch angekündigt, die Richtlinien zu überarbeiten und zu klären, um Missverständnisse zu vermeiden.

Reaktionen auf die WHO-Richtlinien

Die Empfehlungen der WHO haben weltweit Empörung ausgelöst und zu einer breiten Debatte über die Sexualerziehung von Kindern geführt. Einige haben die Richtlinien als notwendig und wichtig für die Förderung der sexuellen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verteidigt, während andere sie als unangemessen und schädlich kritisiert haben.

In Deutschland haben Politiker und Experten die Empfehlungen der WHO scharf kritisiert. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, nannte die Richtlinien „völlig inakzeptabel“ und forderte die Bundesregierung auf, sich gegen sie auszusprechen. Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, warnte davor, dass die Förderung von „frühkindlicher Masturbation“ dazu beitragen könnte, dass Kinder sexuell missbraucht werden.

Auch in anderen Ländern haben die Richtlinien der WHO zu Kontroversen geführt. In den USA haben konservative Gruppen die Empfehlungen als Teil einer „linken Agenda“ kritisiert, während in Großbritannien die konservative Zeitung Daily Mail die Richtlinien als „pervers“ bezeichnet hat.

Die Bedeutung von Sexualerziehung für Kinder und Jugendliche

Die Debatte um die Richtlinien der WHO hat die Bedeutung von Sexualerziehung für Kinder und Jugendliche in den Fokus gerückt. Sexualerziehung kann dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche ein gesundes Verständnis von Sexualität und Beziehungen entwickeln und sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten und ungewollten Schwangerschaften schützen.

Allerdings ist es wichtig, dass die Sexualerziehung altersgerecht und angemessen ist und die Grenzen zwischen Kindheit und Erwachsensein respektiert werden. Die Förderung von „frühkindlicher Masturbation“ und „sexueller Stimulation“ bei Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren ist jedoch umstritten und kann potenziell schädlich sein.

Es ist wichtig, dass die WHO und andere Organisationen sicherstellen, dass ihre Empfehlungen zur Sexualerziehung auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und von Experten auf dem Gebiet entwickelt werden. Die Förderung der sexuellen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sollte immer im Einklang mit ethischen und moralischen Grundsätzen stehen und die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen berücksichtigen

Original article Teaser

Outrage Over WHO Guidance on “Sexuality for Infants”

The World Health Organisation (WHO) is under pressure to withdraw guidance for schools recommending that toddlers “ask questions about sexuality”, “explore gender identities” and learn about “enjoyment” of “early childhood masturbation”. The Telegraph has the story. The guidance says that “sexuality education starts from birth” and is described as a “framework for policy makers, educational and health authorities and specialists”. Its advice on how to “talk about sexual matters” with young children was aimed at policymakers across Europe, and was translated into several European languages and promoted at national and international events, according to the WHO. The document was also cited in a report consulted by Welsh ministers who last year rolled out a mandatory sexual education syllabus to schools in Wales, and has

Details to Outrage Over WHO Guidance on “Sexuality for Infants”

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