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Manfred Weber von SPD, Grünen und Linken scharf kritisiert

Published On: 14. Mai 2023 18:36

Die Spitzenkandidatur von Manfred Weber für die Europawahl 2019 stößt bei den Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linke auf scharfe Kritik. Weber, der für die konservative Europäische Volkspartei (EVP) antritt, wird vorgeworfen, sich nicht ausreichend von der ungarischen Regierung unter Viktor Orban zu distanzieren. Orban wird von vielen als autoritärer Regierungschef kritisiert, der die Pressefreiheit einschränkt und die Unabhängigkeit der Justiz gefährdet.

Die SPD wirft Weber vor, sich nicht klar genug von Orban zu distanzieren und dessen Politik zu kritisieren. Der SPD-Europapolitiker Jens Geier sagte, Weber müsse sich entscheiden, ob er für die Werte Europas oder für die ungarische Regierung stehe. Auch die Grünen kritisieren Weber scharf. Die Europaabgeordnete Ska Keller sagte, Weber habe sich in der Vergangenheit nicht ausreichend gegen Orban und dessen Politik gestellt. Sie forderte Weber auf, sich klar von Orban zu distanzieren und für die Werte Europas einzutreten.

Die Linke geht noch einen Schritt weiter und fordert, dass Weber seine Kandidatur zurückzieht. Die Europaabgeordnete Martina Michels sagte, Weber stehe für eine Politik, die die soziale Ungleichheit in Europa verschärfe und die Demokratie gefährde. Sie warf Weber vor, sich nicht ausreichend von Orban und anderen autoritären Regierungschefs zu distanzieren. Michels forderte die Wählerinnen und Wähler auf, bei der Europawahl für eine progressive Politik zu stimmen.

Insgesamt zeigt die Kritik der Oppositionsparteien an Manfred Weber, dass die Europawahl 2019 zu einem Kampf um die Zukunft Europas wird. Die Parteien stehen für unterschiedliche Visionen von Europa und kämpfen um die Deutungshoheit in der öffentlichen Debatte. Während die konservative EVP auf eine Fortsetzung der bisherigen Politik setzt, setzen die Oppositionsparteien auf eine progressive Politik, die sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechte einsetzt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um Manfred Weber und seine Kandidatur weiterentwickeln wird. Klar ist jedoch, dass die Europawahl 2019 eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft Europas darstellt. Die Wählerinnen und Wähler haben die Wahl zwischen einer Fortsetzung der bisherigen Politik oder einem Neuanfang, der sich für eine progressive Politik einsetzt. Es bleibt zu hoffen, dass die Wählerinnen und Wähler sich für eine Zukunft Europas entscheiden, die auf sozialer Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechten basiert

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SPD, Grüne und Linke mit scharfer Kritik an Manfred Weber

CSU-Weber, der in Italien Verbündete und Verstärkung für das Machtmanegement der EVP in Brüssel sucht und findet, wird vom Rot-grün-roten (RGR) Ideologierat des deutschen Parteienstaats zur Ordnung gerufen. dts Nachrichtenagentur Für die ideologische Linie im Kartell Parteienstaat ist Rot-grün-rot (RGR) zuständig. Der Normalfall, der RGR auf den Plan ruft: Schwarz und/oder Gelb wird zur Ordnung und Rückkehr in die geschlossenen Reihen gerufen, wenn dort Blau-Kontakte oder -Nähe auftreten oder gewittert werden. Das Gleiche widerfährt nun CSU-Weber, der in Italien Verbündete und Verstärkung für das Machtmanegement der EVP in Brüssel sucht und findet. SPD, Grüne und Linke üben scharfe Kritik an den jüngsten Äußerungen von Manfred Weber (CSU), dem Präsidenten der Europäischen Volkspartei (EVP), über eine mögliche Zusammenarbeit mit Italiens rechtspopulistischer

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