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Meinungsfreiheit in Brasilien bedroht durch autoritäre Angriffe
Brasilien hat in den letzten Jahren einen Angriff auf die Meinungsfreiheit erlebt, der von der Regierung und ihren Anhängern ausgeht. Die Regierung von Präsident Jair Bolsonaro hat die Medien angegriffen und versucht, ihre Berichterstattung zu kontrollieren. Die Regierung hat auch versucht, die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zu behindern, die sich für die Menschenrechte einsetzen.
Die Angriffe auf die Meinungsfreiheit haben in Brasilien eine lange Geschichte. In den 1960er Jahren übernahm eine Militärregierung die Macht und unterdrückte die Meinungsfreiheit. Die Regierung verhaftete und folterte Journalisten und Aktivisten, die sich gegen die Regierung aussprachen. Die Militärregierung endete 1985, aber die Meinungsfreiheit blieb ein Problem in Brasilien.
Die Regierung von Präsident Bolsonaro hat die Angriffe auf die Meinungsfreiheit verstärkt. Bolsonaro hat die Medien angegriffen und versucht, ihre Berichterstattung zu kontrollieren. Er hat auch versucht, die Arbeit von NGOs zu behindern, die sich für die Menschenrechte einsetzen. Bolsonaro hat auch versucht, die Arbeit von Wissenschaftlern zu behindern, die sich mit Themen wie Klimawandel und Umwelt beschäftigen.
Die Angriffe auf die Meinungsfreiheit in Brasilien haben Auswirkungen auf die Demokratie des Landes. Wenn die Regierung die Meinungsfreiheit einschränkt, können die Menschen nicht frei ihre Meinungen äußern. Dies kann dazu führen, dass die Regierung ihre Macht missbraucht und die Rechte der Menschen verletzt. Die Einschränkung der Meinungsfreiheit kann auch dazu führen, dass die Menschen nicht in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen, wenn sie wählen oder an politischen Diskussionen teilnehmen.
Insgesamt ist die Einschränkung der Meinungsfreiheit ein ernstes Problem in Brasilien. Die Regierung von Präsident Bolsonaro hat die Angriffe auf die Meinungsfreiheit verstärkt und versucht, die Arbeit von Medien, NGOs und Wissenschaftlern zu behindern. Dies hat Auswirkungen auf die Demokratie des Landes und kann dazu führen, dass die Regierung ihre Macht missbraucht und die Rechte der Menschen verletzt. Es ist wichtig, dass die Menschen in Brasilien ihre Meinungen frei äußern können und dass die Regierung die Meinungsfreiheit respektiert
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Brasilien: Autoritärer Angriff auf die Meinungsfreiheit
Die brasilianische Justiz will Technologieunternehmen bestrafen, die das geplante Zensurgesetz der Regierung kritisieren. Es werden hohe Geldstrafen angedroht. Veröffentlicht am 14. Mai 2023 von WS. Weltweit wird daran gearbeitet, die Meinungsfreiheit der Bürger im Keim zu ersticken. Eine Strategie, die sich seit Beginn der «Pandemie» erfolgreich durchgesetzt hat. In Brasilien hat Alexandre de Moraes, Richter am Obersten Gerichtshof, der auch Präsident des Obersten Wahlgerichts des Landes ist, Tech-Plattformen aufgefordert, keine «Kampagne» gegen das geplante Internetzensurgesetz zu führen. Wenn sie es doch täten, werde er sie bestrafen, drohte er, denn die Tech-Unternehmen würden «die brasilianische Demokratie untergraben». «Die grossen Tech-Plattformen wurden herausgefordert und werden bestraft. Sie werden zur Rechenschaft gezogen, um die Freiheit der Wähler zu garantieren», erklärte Moraes vor Richtern und Regierungsangestellten.
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