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75 Jahre NAKBA – 75 Jahre Unterdrückung und Diskriminierung: Annette Groths Perspektive

Published On: 15. Mai 2023 15:00

Die Nakba, die Katastrophe, bezeichnet die Vertreibung von rund 750.000 Palästinenser*innen im Zuge der Gründung Israels im Jahr 1948. In diesem Jahr jährt sich die Nakba zum 75. Mal. Doch die Vertreibung und Unterdrückung der Palästinenser*innen dauert bis heute an. Annette Groth, ehemalige Bundestagsabgeordnete und Aktivistin für die Rechte der Palästinenser*innen, beschreibt in ihrem Artikel die aktuelle Situation in Palästina und ruft dazu auf, sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen.

Im ersten Absatz geht Groth auf die historischen Ereignisse ein, die zur Nakba führten. Sie beschreibt die Vertreibung der Palästinenser*innen aus ihren Häusern und Dörfern und die Gründung des Staates Israel auf ihrem Land. Doch die Nakba war nicht nur ein historisches Ereignis, sondern hat bis heute Auswirkungen auf das Leben der Palästinenser*innen. Viele leben noch immer als Flüchtlinge in Lagern oder sind in enge Gebiete wie Gaza oder das Westjordanland eingepfercht.

Im zweiten Absatz beschreibt Groth die aktuelle Situation in Palästina. Sie spricht von einer Apartheid-Regierung, die die Palästinenser*innen systematisch unterdrückt und diskriminiert. Die israelische Regierung baut immer mehr Siedlungen im Westjordanland und vertreibt Palästinenser*innen aus ihren Häusern. Die Menschenrechtsverletzungen sind zahlreich und werden von der internationalen Gemeinschaft oft ignoriert.

Im dritten Absatz ruft Groth dazu auf, sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen. Sie fordert die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf Israel auszuüben und sich für die Rechte der Palästinenser*innen einzusetzen. Auch die BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) wird von Groth unterstützt. Sie sieht darin eine Möglichkeit, Israel wirtschaftlich unter Druck zu setzen und so Veränderungen zu bewirken.

Insgesamt beschreibt Annette Groth in ihrem Artikel die anhaltende Unterdrückung und Vertreibung der Palästinenser*innen in Palästina. Sie ruft dazu auf, sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen und die Menschenrechte der Palästinenser*innen zu schützen. Die Nakba mag 75 Jahre her sein, doch die Auswirkungen sind bis heute spürbar. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft handelt und sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einsetzt

Original Artikel Teaser

75 Jahre NAKBA – 75 Jahre Vertreibung und Apartheid | Von Annette Groth

Ein Standpunkt von Annette Groth. Nicht nur in der Ukraine dreht sich die Gewaltspirale immer schneller, sondern auch in Palästina. Die Nachrichten über die geplante israelische Justizreform und die großen Demonstrationen dagegen waren auch in den deutschen Mainstream-Medien präsent. Die Tötungen, Zerstörungen und Vertreibungen der Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Häusern und von ihrem Land bleiben meist unbeachtet. Seit Anfang 2023 kamen mindestens 100 Palästinenserinnen und Palästinenser, darunter viele Kinder, ums Leben, die Zahl erhöht sich ständig, etliche davon wurden gezielt getötet. Mehr als 1000 Palästinenserinnen und Palästinenser sind unter Administrativhaft im Gefängnis, das heißt ohne Gerichtsurteil. Die Administrativhaft kann immer wieder verlängert werden und verstößt gegen internationale Bestimmungen. Auch Kinder ab 12 Jahren können bis zu sechs Monate inhaftiert werden

Details zu 75 Jahre NAKBA – 75 Jahre Vertreibung und Apartheid | Von Annette Groth

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