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Bill Gates und der «nukleare Durchbruch»
Bill Gates, der Mitbegründer von Microsoft, hat sich in den letzten Jahren verstärkt für den Klimaschutz eingesetzt. Dabei setzt er vor allem auf die Entwicklung neuer Technologien, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Eine seiner Ideen ist der sogenannte «nukleare Durchbruch», bei dem Kernenergie sicherer und effizienter gemacht werden soll.
Die Idee des «nuklearen Durchbruchs»
Die Idee des «nuklearen Durchbruchs» basiert auf der Entwicklung von neuen Kernreaktoren, die sicherer und effizienter sind als die bisherigen Modelle. Dabei setzt Gates vor allem auf sogenannte «Molten Salt Reactors», bei denen das Kernmaterial in flüssiger Form vorliegt. Diese Reaktoren haben den Vorteil, dass sie weniger Abfall produzieren und auch mit bereits vorhandenem Atommüll betrieben werden können.
Kritik an der Idee
Die Idee des «nuklearen Durchbruchs» ist jedoch nicht unumstritten. Kritiker befürchten, dass die Entwicklung neuer Kernreaktoren zu lange dauern würde und dass es in der Zwischenzeit zu Unfällen kommen könnte. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Entsorgung des Atommülls und der möglichen Verbreitung von Atomwaffen.
Fazit
Trotz der Kritik setzt Bill Gates weiterhin auf die Idee des «nuklearen Durchbruchs» und investiert in verschiedene Unternehmen, die an der Entwicklung neuer Kernreaktoren arbeiten. Er ist der Meinung, dass Kernenergie eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen kann und dass es wichtig ist, neue Technologien zu entwickeln, um die Sicherheit und Effizienz von Kernreaktoren zu verbessern.
Ob der «nukleare Durchbruch» tatsächlich gelingen wird, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch klar, dass Bill Gates mit seiner Vision und seinem Engagement einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet und dass er sich für eine Zukunft einsetzt, in der saubere Energie eine zentrale Rolle spielt.
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Bill Gates und der «nukleare Durchbruch»
Veröffentlicht am 15. Mai 2023 von WS. Microsoft-Mitbegründer Bill Gates tanzt auf vielen Hochzeiten. Gerne profiliert er sich als Retter der Menschheit. Sein Lieblingssteckenpferd sind experimentelle «Impfungen», auch der Kampf gegen den Klimawandel liegt dem sogenannten Philanthropen am Herzen. Derzeit propagiert Gates deshalb, dass die Welt auf die Kernenergie setzen müsse. Das ist kein Zufall, denn auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) treibt diesen «sicheren und sauberen» Klimaretter seit geraumer Zeit voran. Als weitsichtiger Visionär hat Gates, der immer in jene Branchen investiert, die ihm aufgrund der Great Reset-Agenda künftig gute Einnahmen bescheren werden, bereits 2021 angekündigt, dass er mit seiner Firma TerraPower in der Stadt Kemmerer im US-Bundesstaat Wyoming den «nuklearen Durchbruch» plane. Dort soll voraussichtlich bis 2030 «die fortschrittlichste Kernkraftanlage der Welt»
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