Ein Geburtstagsgeschenk für den Geschmähten

Ein Mann aus dem US-Bundesstaat Michigan hat ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk erhalten. Der 25-jährige Andrew Ward hatte auf Twitter darüber geklagt, dass er noch nie ein Geburtstagsgeschenk bekommen habe. Daraufhin meldete sich der US-amerikanische Schauspieler und Komiker Patton Oswalt bei ihm und schickte ihm ein signiertes Buch.

Die Twitter-Klage

Andrew Ward hatte am 7. Januar auf Twitter geschrieben: „Ich werde morgen 26 Jahre alt und habe noch nie ein Geburtstagsgeschenk bekommen. Es wäre cool, wenn das dieses Jahr anders wäre.“ Der Tweet wurde tausendfach geteilt und geliked. Viele Nutzer schickten ihm daraufhin Glückwünsche und Geschenke. Doch einer stach besonders heraus: Der Schauspieler und Komiker Patton Oswalt.

Das Geschenk

Oswalt schickte Ward ein signiertes Exemplar seines Buches „Silver Screen Fiend: Learning About Life from an Addiction to Film“. Dazu schrieb er auf Twitter: „Happy Birthday, Andrew! Ich hoffe, du hast einen großartigen Tag und genießt das Buch. Liebe, Patton.“ Ward postete ein Foto des Buches auf Twitter und bedankte sich bei Oswalt. „Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist. Ich bin so dankbar“, schrieb er.

Die Reaktionen

Die Reaktionen auf das Geschenk waren überwältigend. Viele Nutzer lobten Oswalt für seine Großzügigkeit und Menschlichkeit. „Das ist so süß von ihm“, schrieb eine Nutzerin. „Das ist der Grund, warum ich Patton Oswalt liebe“, schrieb ein anderer. Oswalt selbst reagierte bescheiden auf die vielen positiven Kommentare. „Ich habe nur getan, was jeder tun würde“, schrieb er auf Twitter.

Das Geschenk von Patton Oswalt hat gezeigt, dass auch kleine Gesten große Wirkung haben können. Andrew Ward hat nicht nur ein signiertes Buch bekommen, sondern auch gezeigt, dass es sich lohnt, seine Wünsche und Träume öffentlich zu teilen. Die Reaktionen auf seinen Tweet haben gezeigt, dass es viele Menschen gibt, die bereit sind, anderen zu helfen und ihnen eine Freude zu machen.

Das Beispiel von Patton Oswalt zeigt auch, dass Prominente eine Vorbildfunktion haben und ihre Bekanntheit nutzen können, um Gutes zu tun. Oswalt hat gezeigt, dass er nicht nur ein talentierter Schauspieler und Komiker ist, sondern auch ein großzügiger und empathischer Mensch. Sein Geschenk hat gezeigt, dass es sich lohnt, anderen eine Freude zu machen und dass es nie zu spät ist, damit anzufangen.

Das Geschenk von Patton Oswalt hat auch gezeigt, dass Twitter mehr sein kann als nur eine Plattform für kurze Nachrichten und Selfies. Twitter kann auch ein Ort der Solidarität und des Zusammenhalts sein, an dem Menschen einander helfen und unterstützen. Der Tweet von Andrew Ward hat gezeigt, dass es sich lohnt, seine Stimme zu erheben und seine Wünsche und Träume zu teilen. Denn manchmal kann schon eine kleine Geste wie ein signiertes Buch einen großen Unterschied machen.

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Ein Geburtstagsgeschenk für den Geschmähten 

Clemens von Metternich, exakt heute vor 250 Jahren in Koblenz geboren, dann aber im Dienste Österreichs tätig, hat es nie zu einem so richtig guten Ruf gebracht. Um das angeschlagene Image des Staatskanzlers in etwas freundlicheren Farben zu beleuchten, hat der Journalist Stefan Müller pünktlich zum Jubiläum ein Buch vorgelegt. Unsäglich eitel war der Mann. Selbst nachdem er seine Stelle mit der schönen Amtsbezeichnung „Staatskanzler“ hatte räumen müssen und die Zahl der zu ihm stehenden Getreuen arg übersichtlich geworden war, konnte er, völlig ironiefrei, den Satz äußern: „Meinem Geist hat sich niemals der Irrtum genähert.“ Nach eigener Einschätzung redete er auf einer Konferenz schon mal „wie ein Gott“ und sinnierte über die Frage, warum es so sein „muß“ (!), dass

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