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Es ist inakzeptabel, Majestätsbeleidigung zu begehen!

Published On: 15. Mai 2023 9:09

Majestätsbeleidigung? Das geht gar nicht!

Die Majestätsbeleidigung ist ein Verbrechen, das in vielen Ländern der Welt noch immer existiert. Dabei handelt es sich um eine Straftat, bei der eine Person den Monarchen oder ein Mitglied der königlichen Familie beleidigt. In einigen Ländern kann dies zu einer Gefängnisstrafe oder sogar zum Tod führen.

Die Abschaffung der Majestätsbeleidigung

In Deutschland wurde die Majestätsbeleidigung im Jahr 2017 abgeschafft. Zuvor war es ein Verbrechen, den Bundespräsidenten oder ein Mitglied des Bundestages zu beleidigen. Diese Gesetze wurden jedoch als veraltet und undemokratisch angesehen und wurden schließlich abgeschafft.

In anderen Ländern gibt es jedoch immer noch Gesetze, die die Majestätsbeleidigung kriminalisieren. In Thailand zum Beispiel kann eine Person, die den König beleidigt, zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt werden. Ähnliche Gesetze gibt es auch in anderen Ländern wie Saudi-Arabien, Jordanien und Marokko.

Die Auswirkungen der Majestätsbeleidigung

Die Majestätsbeleidigung kann schwerwiegende Auswirkungen haben, nicht nur für die Person, die die Beleidigung ausspricht, sondern auch für ihre Familie und Freunde. In einigen Ländern kann die Beleidigung des Monarchen oder eines Mitglieds der königlichen Familie zu einer Verhaftung und Inhaftierung führen, ohne dass ein faires Gerichtsverfahren stattfindet.

Darüber hinaus kann die Majestätsbeleidigung auch politische Auswirkungen haben. In einigen Ländern wird die Beleidigung des Monarchen als Angriff auf die nationale Identität und die Stabilität des Landes angesehen. Dies kann zu politischen Spannungen und Instabilität führen und die Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern beeinträchtigen.

Die Debatte um die Majestätsbeleidigung

Die Debatte um die Majestätsbeleidigung ist in vielen Ländern der Welt noch immer aktuell. Einige Menschen argumentieren, dass die Beleidigung des Monarchen oder eines Mitglieds der königlichen Familie eine Verletzung der Meinungsfreiheit ist und dass solche Gesetze abgeschafft werden sollten.

Andererseits argumentieren einige, dass die Majestätsbeleidigung notwendig ist, um die nationale Identität und die Stabilität des Landes zu schützen. Sie argumentieren, dass die Beleidigung des Monarchen oder eines Mitglieds der königlichen Familie eine Verletzung der nationalen Werte und Traditionen darstellt und dass solche Handlungen bestraft werden sollten.

Insgesamt bleibt die Debatte um die Majestätsbeleidigung ein kontroverses Thema, das in vielen Ländern der Welt noch immer diskutiert wird. Während einige Länder die Gesetze abgeschafft haben, die die Majestätsbeleidigung kriminalisieren, gibt es immer noch viele Länder, in denen solche Gesetze existieren und angewendet werden.

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Majestätsbeleidigung? Das geht gar nicht!

Mein Freundes- und Bekanntenkreis setzt sich zunehmend aus Verbrechern zusammen. Genauer gesagt besteht er aus Menschen, die dem heutigen System ein Dorn im Auge sind. Ob Polizisten, Juristen, Ärzte oder Journalisten: Hausdurchsuchungen und/oder Anklagen gehören heute schon zur Normalität, wenn man die vergangenen drei Jahre mit geradem Rücken durchgestanden hat. Einer dieser Aufrechten ist Florian Machl, Herausgeber und Chefredakteur von Report24.news, einem Medium, bei dem ich auch immer wieder publiziere. Er steht am 24.5.2023 vor Gericht, da er den österreichischen Bundespräsidenten sehr pointiert kritisiert hat. Über die Hintergründe berichtet er im Interview. Warum stehst Du vor Gericht – wie lautet die genau Anklage? Es geht um eine Ehrenbeleidigung nach § 111, ermächtigt über den § 117. STRAFGESETZBUCH (StGB) Üble Nachrede

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