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Russische Städte werden von Polen bereits umbenannt
Polen benennt schon mal russische Städte um
Polen hat begonnen, russische Städte umzubenennen, die während der sowjetischen Besatzung Polens zwischen 1939 und 1941 von der Sowjetunion annektiert wurden. Die polnische Regierung hat bereits die Stadt Königsberg in Kaliningrad umbenannt und plant, weitere Städte wie St. Petersburg und Moskau umzubenennen. Die Entscheidung hat in Russland Empörung ausgelöst und wird von vielen als Provokation angesehen.
Polens Begründung für die Umbenennung
Die polnische Regierung begründet die Umbenennung damit, dass die russischen Städte während der sowjetischen Besatzung Polens illegal annektiert wurden und daher keine legitimen russischen Städte seien. Die Umbenennung soll dazu beitragen, die historische Wahrheit wiederherzustellen und die polnische Souveränität über diese Gebiete zu betonen. Die Entscheidung wird jedoch von vielen als politisch motiviert angesehen und als Versuch, Spannungen zwischen Polen und Russland zu schüren.
Reaktionen in Russland
Die Umbenennung der russischen Städte hat in Russland Empörung ausgelöst. Die russische Regierung hat die Entscheidung als Provokation und als Verstoß gegen das Völkerrecht verurteilt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Umbenennung als „absurd“ bezeichnet und betont, dass die russischen Städte seit Jahrhunderten unter russischer Verwaltung stehen. Viele Russen sehen die Umbenennung als Versuch, die russische Geschichte und Identität zu leugnen und als Angriff auf ihre nationale Würde.
Die Umbenennung der russischen Städte ist ein weiterer Schritt in den angespannten Beziehungen zwischen Polen und Russland. Die beiden Länder haben eine lange Geschichte von Konflikten und Spannungen, insbesondere im Zusammenhang mit der polnischen Teilung und der sowjetischen Besatzung Polens. Die Entscheidung der polnischen Regierung wird voraussichtlich zu weiteren Spannungen zwischen den beiden Ländern führen und die Beziehungen belasten.
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Polen benennt schon mal russische Städte um
Die Ambitionen der nationalistischen polnischen Regierung gehen nun schon so weit, dass sie Kaliningrad kurzerhand einen polnischen Namen gegeben haben.Dass die nationalistische polnische Regierung die Grenzen ihres Landes gerne verschieben möchte, weil sie von der Wiederherstellung des polnischen Großreiches aus dem Mittelalter träumt, war schon oft Thema auf dem Anti-Spiegel. Außerdem ist die polnische Regierung auch der Meinung, dass Deutschland und Russland ihr Reparationen in Billionenhöhe zahlen müssen.Nun hat die polnische Regierung einen neuen Schritt unternommen und das russische Kaliningrad umbenannt. Auf polnischen Landkarten wird es künftig den polnischen Namen tragen, der vor Jahrhunderten in Polen für die Stadt genutzt wurde. Das war dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen deutlichen Kommentar wert, den ich übersetzt habe.Beginn der
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