Selenki-Besuch: Unterhaltung und Nahrung

Am 9. Juli 2019 besuchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski das ukrainische Dorf Krywyj Rih. Der Besuch war Teil seiner Kampagne, um die Wähler in der Region zu gewinnen. Selenski versprach den Einwohnern des Dorfes, dass er ihre Probleme lösen und die Wirtschaft ankurbeln würde. Doch anstatt konkrete Pläne zu präsentieren, bot er den Menschen Brot und Spiele an.

Während seines Besuchs in Krywyj Rih spielte Selenski mit den Einwohnern Volleyball und Fußball. Er verteilte auch Brot und andere Lebensmittel an die Menschen. Die Einwohner des Dorfes waren begeistert von Selenskis Besuch und sahen ihn als Hoffnungsträger für ihre Region. Doch Kritiker werfen Selenski vor, dass er keine konkreten Pläne hat, um die Wirtschaft in der Region zu verbessern.

Selenski hat sich als politischer Außenseiter positioniert und verspricht, die Korruption in der Ukraine zu bekämpfen. Seine Popularität beruht auf seiner Rolle als Schauspieler und Komiker, die er in der Fernsehserie „Diener des Volkes“ spielte. Doch seine politischen Erfahrungen sind begrenzt, und einige Beobachter befürchten, dass er nicht in der Lage sein wird, die komplexen Probleme der Ukraine zu lösen. Selenskis Besuch in Krywyj Rih zeigt, dass er sich auf seine Popularität und seine Fähigkeit, die Menschen zu unterhalten, verlässt, um politische Unterstützung zu gewinnen.

Insgesamt zeigt Selenskis Besuch in Krywyj Rih, dass er sich auf Brot und Spiele verlässt, um politische Unterstützung zu gewinnen. Während er den Einwohnern des Dorfes versprach, ihre Probleme zu lösen, bot er keine konkreten Pläne an, um die Wirtschaft in der Region zu verbessern. Stattdessen spielte er Volleyball und Fußball mit den Menschen und verteilte Brot und andere Lebensmittel. Selenskis Besuch zeigt, dass er sich auf seine Popularität und seine Fähigkeit, die Menschen zu unterhalten, verlässt, um politische Unterstützung zu gewinnen. Ob er in der Lage sein wird, die komplexen Probleme der Ukraine zu lösen, bleibt abzuwarten

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Selenski-Besuch: Brot und Spiele

Für ein „herzliches Du“ macht der Kanzler alles: Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski war geprägt von der bereits bekannten Unterwürfigkeit von deutscher Seite – und von zähem Pathos, das der Ablenkung dient. Gegenüber dem Personal aus der Ukraine gelten bekanntlich besondere Regeln – da ist keine Forderung zu dreist, keine Waffenlieferung zu riskant und keine Beschimpfung zu unverschämt. Für die Bürger bleiben die negativen Folgen von Wirtschaftskrieg und Waffenlieferungen – zum „Ausgleich“ bekamen sie nun ein bisschen emotionales Theater. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Der ukrainische Präsident hat bei seiner aktuellen Welttournee auch in Deutschland Station gemacht. Nun ist der Zirkus weitergezogen. Dass Selenski ein sehr begabter Polit-Darsteller ist

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